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Die Bestsellerreihe geht endlich weiter! Die Charité - das berühmteste Krankenhaus Deutschlands auf neuen Wegen. Geschichten von Leben und Tod, von Liebe und Verrat. Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht plötzlich vor dem Nichts. In einer Gesellschaft, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, sich selbst zu behaupten, ist der soziale Abstieg für Sophie existenzbedrohend. Der Sohn der Familie hat sich in sie verliebt, doch alle Schuld wird auf Sophie abgewälzt. Ohne Perspektive bleibt ihr nur, wie ihre Kindheitsfreundin Bertha, auf der Straße ums Überleben zu…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Die Bestsellerreihe geht endlich weiter! Die Charité - das berühmteste Krankenhaus Deutschlands auf neuen Wegen. Geschichten von Leben und Tod, von Liebe und Verrat. Berlin, 1858. Das Hausmädchen Sophie wird unehrenhaft entlassen und steht plötzlich vor dem Nichts. In einer Gesellschaft, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, sich selbst zu behaupten, ist der soziale Abstieg für Sophie existenzbedrohend. Der Sohn der Familie hat sich in sie verliebt, doch alle Schuld wird auf Sophie abgewälzt. Ohne Perspektive bleibt ihr nur, wie ihre Kindheitsfreundin Bertha, auf der Straße ums Überleben zu kämpfen. Als die beiden Frauen in die Charité eingeliefert werden, geraten sie dort in die Fänge eines grausamen medizinischen Experiments, statt die erhoffte Hilfe zu erhalten. Bertha erkrankt schwer, und Sophie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Freundin. Ihr Mitgefühl und ihre Stärke bleiben der Oberschwester nicht verborgen, und Sophie erhält die Chance, als Pflegerin an der Charité einen neuen Anfang zu wagen. Doch Sophies Vergangenheit wirft einen langen Schatten auf ihr neues Leben. Die Angst, dass ihre Geschichte ans Licht kommt und ihre neue Liebe zu einem jungen Offizier zerstört, begleitet sie auf Schritt und Tritt. Wird es Sophie gelingen, ihre Chancen zu nutzen und ihr Glück zu finden, ohne von der Vergangenheit eingeholt zu werden?

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Autorenporträt
Petra Grill ist ausgebildete Buchhändlerin. Gleich ihr erster Roman «Oktoberfest 1900» schaffte es auf die Bestsellerliste. Sie lebt und arbeitet in Erding. Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem Romandebüt «Die Tochter des Salzsieders» ist sie eine der bekanntesten deutschen Autorinnen historischer Romane. Beide Bände ihrer Erfolgsreihe «Die Charité» standen in den Top 10 der Bestsellerliste und verkauften sich insgesamt fast 300.000-mal. Zuletzt begeisterte die Verfilmung ihrer Jugendbuchserie «Die Erben der Nacht» zahlreiche Zuschauer.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensentin Christine Lemke-Matwey kann mit den vielen derzeit erscheinenden historischen Frauenromanen, von denen sie sich drei Vertreter anschaut, nicht viel anfangen. So darf im zweiten Band von Ulrike Schweikerts Charité-Reihe, "Aufbruch und Entscheidung", Rahel Hirsch zwar am Anfang - wenn auch sehr kitschig, so Lemke-Matwey - kurz "erotisches Selbstbewusstsein" zeigen, aber eben nur, bis sie anfängt Karriere zu machen. Außerdem stört die Kritikerin, dass Klassenunterschiede in der hier beschriebenen weiblichen Solidarität keine Rolle spielen. Zudem dauert es in Schweikerts Romans sowie in den beiden anderen besprochenen Romanen, "Lady Churchill" von Marie Benedict und "Die Frauen vom Reichstag" von Micaela A. Gabriel nie lange, bis die Protagonistinnen ihre jeweiligen Nobelpreisträger-Männer treffen, zu denen ehrfurchtsvoll aufgeschaut wird, seufzt Lemke-Matwey. Für sie riecht das alles zu sehr nach "Lavendel" und zu wenig nach Emanzipation.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensentin Christine Lemke-Matwey kann mit den vielen derzeit erscheinenden historischen Frauenromanen, von denen sie sich drei Vertreter anschaut, nicht viel anfangen. So darf im zweiten Band von Ulrike Schweikerts Charité-Reihe, "Aufbruch und Entscheidung", Rahel Hirsch zwar am Anfang - wenn auch sehr kitschig, so Lemke-Matwey - kurz "erotisches Selbstbewusstsein" zeigen, aber eben nur, bis sie anfängt Karriere zu machen. Außerdem stört die Kritikerin, dass Klassenunterschiede in der hier beschriebenen weiblichen Solidarität keine Rolle spielen. Zudem dauert es in Schweikerts Romans sowie in den beiden anderen besprochenen Romanen, "Lady Churchill" von Marie Benedict und "Die Frauen vom Reichstag" von Micaela A. Gabriel nie lange, bis die Protagonistinnen ihre jeweiligen Nobelpreisträger-Männer treffen, zu denen ehrfurchtsvoll aufgeschaut wird, seufzt Lemke-Matwey. Für sie riecht das alles zu sehr nach "Lavendel" und zu wenig nach Emanzipation.

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