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"Klugheit und Fatalismus gehen in diesem Roman Hand in Hand. ... Wenn Warhols Factory noch eine Figur gefehlt hat, dann ist es Mae! Die flink denkende Protagonistin geht den Lesenden mit Sicherheit nicht mehr so schnell aus dem Kopf." Wolfgang Popp, ORF Ö1, 11.08.23
"Ihr Debütroman etabliert Flattery als unheimlich interessante junge Schriftstellerin, die abseits der so beliebten Nabelschau-Themen nach dem Wesentlichen in ihren Figuren sucht, nach ihren Sehnsüchten und Unzulänglichkeiten - das alles völlig unsentimental, überrumpelnd ehrlich und herrlich abgeklärt." Irène Bluche, rbb Kultur, 23.08.23
"Ein anrührender Roman über die subtile Rebellion von Frauen." Linda Stift, Die Presse, 02.03.24
"Nicole Flattery zeigt, wie nah Sehnsucht und Angst, Bewunderung und Verzweiflung, Erfolg und Scheitern liegen. 'Nichts Besonderes' ist von einer poetischen und tiefgründigen Erzählweise durchzogen." Jacqueline Haddadian, Stern, 29.07.23
"Flattery gelingt neben der unglaublich authentischen Darstellung von Mae und Shelly, die beide auf ihre ganz eigene Art in einem patriarchalen System gegen gesellschaftliche Normen rebellieren, eine beeindruckend reale Warhol-Darstellung." Anna-Marie Eisenbeis, Missy Magazine, 10.07.23
"Wie wird frau zur Autorin ihres Lebens? Sicher nicht, indem sie ihrem verzweifelten Wunsch nach Aufmerksamkeit nachgibt. Diesen Holzweg zeigt Nicole Flattery mit Sprachwitz und ohne Gnade auf." Nicole Scheyerer, Falter, 18.10.23
"Und allein das ist schon hinreißend an diesem lässig erzählten Roman, dass er die Verhältnisse auf den Kopf stellt, die unauffällige Mae ins Scheinwerferlicht der Fabrik stellt. Die tippt erst brav ab, beginnt dann aber, sich selbst in die Geschichte einzuschreiben. Sehr cool." Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine, 16.10.23
"Eine großartig geschriebene Entwicklungsgeschichte ohne Pathos oder Sentimentalität - stark!" Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 04.09.23
"Ein Buch, das genau in diese Zeit passt, ohne zu zeitgeistig zu sein, weil es Fragen nach Urheberschaft stellt, nach Geniekult und falschen Vorbildern." Laura Ewert, monopol, 21.08.23
"Ein sympathischer, schlauer Debütroman." Barbara Beer, Kurier, 21.08.23
"Ein illusionsloses Porträt all der Namenlosen, die ihr Dasein im Schatten der vermeintlich großen Kunst fristen." Nathanael Brohammer, Kulturnews, 17.09.23
"So wahrhaftig, so sperrig-schön, dass man es lange nicht aus dem Kopf bekommt." Barbara Gärtner, Donna Buchclub, 11.10.23