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Nirvana - Superstars des Grunge und Stimme einer ganzen Generation »30 Jahre nach dem Tod Kurt Cobains begeistern die Songs von Nirvana noch immer Millionen von Menschen. Die Band hat zwar einen konkreten Zeitgeist verkörpert - ihre Musik aber ist zeitlos.« Anfang der 1990er Jahre veränderte »Smells Like Teen Spirit« die Welt und machte drei langhaarige Jungs aus der Undergroundszene Seattles über Nacht zu Stars. Nirvana haben den Grunge zwar nicht erfunden, aber weltweit populär gemacht. Kurt Cobain, der charismatische Sänger und Gitarrist, wurde sofort zum Sprachrohr der Generation X…mehr

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Produktbeschreibung
Nirvana - Superstars des Grunge und Stimme einer ganzen Generation »30 Jahre nach dem Tod Kurt Cobains begeistern die Songs von Nirvana noch immer Millionen von Menschen. Die Band hat zwar einen konkreten Zeitgeist verkörpert - ihre Musik aber ist zeitlos.« Anfang der 1990er Jahre veränderte »Smells Like Teen Spirit« die Welt und machte drei langhaarige Jungs aus der Undergroundszene Seattles über Nacht zu Stars. Nirvana haben den Grunge zwar nicht erfunden, aber weltweit populär gemacht. Kurt Cobain, der charismatische Sänger und Gitarrist, wurde sofort zum Sprachrohr der Generation X erklärt. Isabella Caldart geht der anhaltenden Nirvana-Faszination auf den Grund, porträtiert die Band und gibt Einblick in ihr politisches Engagement.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Isabella Caldart ist freie Journalistin und Social-Media-Redakteurin. In ihren Artikeln beschäftigt sie sich mit Literatur, Popkultur, Medien, Subkulturen und gesellschaftlichen Themen wie sozialer Ungleichheit. Sie schreibt u. a. für "nd", "Zeit Online", "Frankfurter Rundschau", "Missy Magazine" und "taz". Bei Reclam erschien zuletzt der von ihr herausgegebene Band "Frankfurt zum Verweilen".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Kai Spanke wirkt fast etwas entsetzt von dem, was Isabella Caldart in ihrem Buch als Perspektive auf die Band Nirvana anbietet: Als jemand, der nicht Fan der ersten Stunde gewesen sei, sondern die Band erst ein paar Jahre verspätet für sich entdeckt habe, meine Caldart, einen weniger verklärenden Blick zu haben als die in den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren geborenen "weißen Männer", so Spanke - was er, wie zwischen den Zeilen deutlich wird, für anmaßend hält. Denn zur eigentlichen Musik von Nirvana habe die Autorin so gut wie nichts zu sagen, Spanke muss hier in der Beschreibung einzelner Songs tatsächlich Adjektive wie "rockig" lesen. Worum es dafür umso mehr geht: um Kurt Cobains Suchtverhalten und seine Magenprobleme, um seine Queerness, wen er vor seinem Selbstmord zuletzt anrief - für den Kritiker ist das "Boulevard-Illustrierten"-Niveau, "Betulichkeitsplattitüden" inklusive. Dass es um den für das dritte Nirvana-Album wichtigen Produzenten Steve Albini hingegen gar nicht geht, findet er, "vorsichtig formuliert, verwunderlich". Mit Nirvana als Musikphänomen habe dieses Buch nicht viel zu tun, vermittelt Spanke.

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