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60 Kundenbewertungen

Liebe als unheimliche, chaotische Kraft - niemand schreibt so über menschliche Abgründe wie T.C. Boyle. Sein neuer Roman als Weltpremiere T.C. Boyles neuer großer Roman über die obsessive Liebe zweier Männer zu einer Frau, die sich zwischen ihnen nicht entscheiden mag: Terry, ein Arzt aus Los Angeles, zieht nach dem Tod seiner Mutter in ihr Haus in Boulder City in der Wüste Nevadas. Eigentlich wollte er es verkaufen, wäre er nicht in einer Bar Bethany begegnet, die sich bei ihm einquartiert - gegen seinen Willen. Der eigenbrötlerische Terry kann ihr nicht widerstehen. Aber da ist auch noch ihr…mehr

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Produktbeschreibung
Liebe als unheimliche, chaotische Kraft - niemand schreibt so über menschliche Abgründe wie T.C. Boyle. Sein neuer Roman als Weltpremiere T.C. Boyles neuer großer Roman über die obsessive Liebe zweier Männer zu einer Frau, die sich zwischen ihnen nicht entscheiden mag: Terry, ein Arzt aus Los Angeles, zieht nach dem Tod seiner Mutter in ihr Haus in Boulder City in der Wüste Nevadas. Eigentlich wollte er es verkaufen, wäre er nicht in einer Bar Bethany begegnet, die sich bei ihm einquartiert - gegen seinen Willen. Der eigenbrötlerische Terry kann ihr nicht widerstehen. Aber da ist auch noch ihr eifersüchtiger Ex-Freund Jesse, der immer wieder auftaucht und ihn warnt: »Sie ist Gift«. Mitten in der Wüste geraten die beiden Männer aneinander. T.C. Boyles »No Way Home« ist große Literatur über menschliche Abgründe.

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Autorenporträt
T. Coraghessan Boyle, 1948 in Peekskill, N.Y., geboren, ist der Autor von zahlreichen Romanen und Erzählungen, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Bis 2012 lehrte er Creative Writing an der University of Southern California in Los Angeles. Bei Hanser erschienen zuletzt »Sind wir nicht Menschen« (Stories, 2020), »Sprich mit mir« (Roman, 2021),»Blue Skies« (Roman, 2023) sowie »I Walk Between the Raindrops« (Stories, 2024).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der viel bewanderte T.C. Boyle widmet sich nach sprechenden Affen und Klimakatastrophen diesmal einer um romantische Obsession und Abhängigkeit kreisenden Dreiecksgeschichte, resümiert Rezensentin Irene Binal. Um sich nach dem Tod seiner Mutter um ihr Haus und Haustier zu kümmern, reist Assistenzarzt Terry in das Wüstenkaff Boulder City. Dort trifft er auf die abenteuerlustige Bethany, die sich nach ihrer kürzlichen Trennung und anschließenden Unterkunftslosigkeit schnell mit Terry anfreundet und noch schneller bei ihm einzieht. Als dann noch Bethanys besagter Ex-Freund und Biker-Boy Jesse das erfährt und Bethany zurückgewinnen möchte, sind die Weichen gestellt für den Kampf um Bethany. Boyle entwickelt dieses zwischen den Perspektiven der drei Figuren wechselnde Psychogramm zwar mit eloquenter Routiniertheit, doch Binal findet viel Rost in dieser Routine; es fehle das Außergewöhnliche in dieser auch völlig humorbefreiten Konstellation. Selbst der Rückgriff auf Boyles bekanntes Umweltthema - Jesse arbeitet parallel an einem Roman über den Hoover-Damm - kann da wenig retten. Nur der Perspektivwechsel sorgt für eine reizvolle Doppelbödigkeit, aber dennoch kein großer Wurf, schließt die Kritikerin. 

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine uramerikanische Story voller Begehren, Eifersucht, enttäuschter Hoffnungen, Ängste und jeder Menge Sehnsucht nach dem besseren Leben. Bis zur letzten Seite spannend.« Florian Schmid, Der Freitag, 25.09.25 »Der Meister und sein jüngstes Kammerspiel. Es wäre nicht Boyle, steigerte er diese Ménage- à-trois nicht so gekonnt wie perfide in immer neue Wendungen. Kein Weg zurück, nirgends. Große Boyle-Prosa.« Wolfgang Paterno, profil, 20.09.25 »T.C. Boyle schafft es, seinen Figuren immer wieder neue Facetten zu geben. Das ist Erzählkunst, die wieder richtig Spaß macht, und die durch die Hintertür eben doch wieder ein Kommentar ist auf die verrohte Gesellschaft und den Zustand der Welt mit all den Abgründen wie Klimawandel, die MAGA-Bewegung, toxische Männlichkeit; und die eine wirklich bestechende Atmosphäre schafft aus Unbehagen, Unbehaustsein und Bedrohung.« Nadine Kreuzahler, rbb radio3, 19.9.25 »Wenn Boyle abwechselnd aus der Perspektive der drei Protagonist:innen erzählt, bleibt er nicht zufällig in der dritten Person Singular. Die Meisterleistung bei der bewusst gewählten Oberflächlichkeit: Der Ausgang des Duells bleibt bis zur allerletzten Seite spannend.« Carsten Schrader, Kulturnews, 23.09.25 »'No Way Home' ist bei hohem Unterhaltungspotenzial eine sinistre Geschichte über Lethargie und Passivität.« Judith von Sternburg, FR, 16.09.25 »Routiniert und doch subtil erzählt T.C. Boyle die Geschichte einer ebenso gestörten wie unausweichlichen Dreiecksbeziehung.« Babara Beer, Kurier, 16.09.25 »T.C. Boyle erzählt gekonnt die Geschichte einer Frau, um die zwei Männern buhlen. Spannend ist es die ganze Zeit.« Andreas Heimann, Tagesspiegel, 15.09.25…mehr