Die Auseinandersetzung mit den NS-Eugenik-Verbrechen ist ein lang vernachlässigter Teil der historisch-politischen Bildung. Sie findet im öffentlichen Gedenken und im Bereich Bildung unzureichend Beachtung. Ziel der vorliegenden Publikation ist es, erfolgreiche Projekte vor- und zur Diskussion zu stellen, die sich mit der geschichtlichen Aufarbeitung und einem würdevollen Gedenken an jene vergessene Opfergruppe befasst haben. Ausgehend von historischen Analysen über den Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen während der NS-Zeit versammelt der Band Beiträge zu (außer)schulischen sowie künstlerischen Arbeiten.
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