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2 Kundenbewertungen

Kriegserinnerungen in Deutschland und im Osten Europas Deutschland gilt zwar als "Weltmeister der Aufarbeitung", doch was wissen wir wirklich über den Zweiten Weltkrieg in Osteuropa? Welche Kenntnisse gibt es über die Massenerschießungen in der Sowjetunion und in Polen, das Aushungern der Zivilbevölkerung durch die Leningrader Blockade, die Auslöschung ganzer Dörfer in Belarus oder in der Ukraine? In zehn Essays, geschrieben im Reportage-Stil, versammeln die Historikerinnen Franziska Davies und Katja Makhotina Berichte osteuropäischer Zeitzeugen vor dem Hintergrund der deutschen…mehr

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Produktbeschreibung
Kriegserinnerungen in Deutschland und im Osten Europas Deutschland gilt zwar als "Weltmeister der Aufarbeitung", doch was wissen wir wirklich über den Zweiten Weltkrieg in Osteuropa? Welche Kenntnisse gibt es über die Massenerschießungen in der Sowjetunion und in Polen, das Aushungern der Zivilbevölkerung durch die Leningrader Blockade, die Auslöschung ganzer Dörfer in Belarus oder in der Ukraine? In zehn Essays, geschrieben im Reportage-Stil, versammeln die Historikerinnen Franziska Davies und Katja Makhotina Berichte osteuropäischer Zeitzeugen vor dem Hintergrund der deutschen Erinnerungslücken. - Reisen nach Lwiw, Majdanek, Stalingrad und zu vielen anderen Erinnerungsorten - Babyn Jar - ein Schauplatz der Vernichtung des sowjetischen Judentums - Aufstand der Juden im Warschauer Ghetto und der Warschauer Aufstand 1944 - Von Minsk nach Malyj Trostenez - der lange Weg zum Holocaust-Gedenken in Belarus - Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine empathische, offene und selbstkritische Erinnerungskultur Deutsche Kriegsverbrechen: Warum wir niemals vergessen dürfen Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ist das Fundament unseres freien, geeinten Europa und prägt unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft. Franziska Davies und Katja Makhotina bereisten zahlreiche Stätten Osteuropas, an denen deutsche Soldaten Kriegsverbrechen begingen. Mit Fakten, Rückgriffen auf ihre Familiengeschichten und in Gesprächen mit Überlebenden, Studierenden und Historikern veranschaulichen sie die Dimensionen des Vernichtungskriegs. Ihr Buch zeigt nachdrücklich, warum wir die Verbrechen der Wehrmacht und die Opfer des Krieges im Gedächtnis behalten müssen - gerade jetzt, wo mit Russlands Angriff auf die Ukraine ein neuer Krieg Europa erschüttert!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Franziska Davies ist in Düsseldorf geboren. Sie wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert, wo sie Osteuropäische Geschichte lehrt. Zu ihren Forschungs- und Publikationsschwerpunkten zählt die moderne Geschichte Russlands, Polens und der Ukraine. Dr. Katja Makhotina ist in St. Petersburg geboren, promovierte in München und lehrt Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn. Mit ihren Studierenden erforscht sie seit Jahren lokale Erinnerung an die osteuropäischen Opfer in Deutschland und engagiert sich in der Gedenkstättenarbeit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Peter Carstens lernt mit dem Buch der beiden Osteuropa-Historikerinnen Franziska Davies und Katja Makhotina vergessene osteuropäische Erinnerungsorte kennen. Was die Autorinnen auf Besuchen in Minsk, Warschau und Vilnius von Zeitzeugen erfahren, stimmt Carstens nachdenklich. Viele Verbrechen der Wehrmacht und der SS existieren in der deutschen Erinnerung schlicht nicht, stellt er fest. Abhilfe schaffen die Autorinnen mit ihrem vielfältigen Bild des Erinnerns hier wie dort, meint er. Und aktueller als heute, da Babyn Jar von russischen Raketen getroffen wird, kann das Buch kaum sein, findet Carstens.

© Perlentaucher Medien GmbH