Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Orientalismus und dessen Einfluss auf die Konstruktion von "inneren" und "äußeren" Anderen am Beispiel von MuslimInnen und JüdInnen. Durch die theoretische Grundlage von Edward Said sowie aktuelle Debatten zur Islamophobie wird analysiert, wie mediale Darstellungen und öffentliche Diskurse die Wahrnehmung dieser Gruppen prägen. Ziel ist es, die Mechanismen der Identitätskonstruktion offenzulegen und aufzuzeigen, wie Orientalismus als Instrument der Macht soziale Ungleichheiten verstärkt. Dabei werden sowohl historische als auch gegenwärtige Perspektiven betrachtet, um die Bedeutung kritischer Reflexion und eines inklusiveren Verständnisses von kultureller Diversität herauszuarbeiten.
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