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25.02.2010, Die Zeit Früher hieß es "Wissenschaft der Umarmungen" -- "Wohl nur Sigusch war imstande, diese enorme historiografische Leistung zu vollbringen, verfügt er doch über ein weltweit einzigartiges Archiv alter und seltener Schriften und von Nachlässen bekannter und unbekannter Sexuologen, aus dem er schöpft."
02.08.2010, Frankfurter Allgemeine Zeitung Fürs Lob des unbefangenen Begehrens ist es noch zu früh -- "Eine eindrucksvolle Pionierleistung, Frucht jahrzehntelangen Sammelns."
23.12.2010, Jüdische Allgemeine Forscher der Lust -- "Volkmar Sigusch erinnert an die jüdischen Begründer der Sexualwissenschaft."
01.06.2011, Zeitschrift für Sexualforschung -- "Volkmar Sigusch und Günther Grau (und allen beteiligten Autorinnen und Autoren) ist zu danken, dass es diese für eine wissenschaftliche Disziplin unerlässlichen Handbücher nun endlich und in exzellenter Form gibt."
01.08.2011, Psyche -- "Mit dem Personenlexikon der Sexualforschung liegt 150 Jahre nach ihren Anfängen ein imposantes und bedeutsames Nachschlagewerk vor. Es ist ein Plädoyer für die Sexualwissenschaft, das in keinem Bücherregal derjenigen, die sich für die Erforschung der vita sexualis interessieren, fehlen darf."
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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Christine Pries (Frankfurter Rundschau, 08.12.2009)
Fürs Lob des unbefangenen Begehrens ist es noch zu früh
"Eine eindrucksvolle Pionierleistung, Frucht jahrzehntelangen Sammelns." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.08.2010)
Forscher der Lust
"Volkmar Sigusch erinnert an die jüdischen Begründer der Sexualwissenschaft." (Jüdische Allgemeine, 23.12.2010)
Volkmar Sigusch und Günther Grau (und allen beteiligten Autorinnen und Autoren) ist zu danken, dass es diese für eine wissenschaftliche Disziplin unerlässlichen Handbücher nun endlich und in exzellenter Form gibt. (Zeitschrift für Sexualforschung, 01.06.2011)
Mit dem Personenlexikon der Sexualforschung liegt 150 Jahre nach ihren Anfängen ein imposantes und bedeutsames Nachschlagewerk vor. Es ist ein Plädoyer für die Sexualwissenschaft, das in keinem Bücherregal derjenigen, die sich für die Erforschung der vita sexualis interessieren, fehlen darf. (Psyche, 01.08.2011)