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"Mama, wie war ich, als ich klein war?" Wann, wo, warum - jede Mutter, jeder Vater kennt solche Fragen! Kein Wunder also, dass Petterssons "Kind", sein Kater Findus, immer wieder die Geschichte hören möchte, wie er zu Pettersson kam. Zum Glück hat diesmal Sven Nordqvist genau zugehört und mitgeschrieben. Wie Findus zu Pettersson kam lautet der Titel der Bilderbuch-Geschichte, die endlich das Geheimnis um die Herkunft des liebenswerten kleinen Katers lüftet.
... bis eines Tages seine Nachbarin eine Kiste vorbeibrachte...
"FINDUS Grüne Erbsen 12 Dosen" stand da drauf. Doch was war drin? Ein Stück grün gestreifter Stoff und obendrauf ein kleiner Kater! "Hej, Findus grüne Erbsen", sagte Pettersson und hatte von diesem Moment an das Gefühl, dass das Glück bei ihm eingekehrt sei. Wie Recht er hatte! Findus und Pettersson verstehen sich auf Anhieb, bald lernt der kleine Kater sprechen und bekommt seine grüne Hose. Alles geht gut, solange Findus noch klein ist und im Haus bleibt. Schließlich packt ihn eines Tages die Neugier und er geht nach draußen... Klar, dass die Geschichte gut ausgeht, doch der unerfahrene Findus hat allerlei Ängste und Gefahren durchzustehen, bis ihn Pettersson wieder in seine Arme schließen kann.
Wie Findus zu Pettersson kam ist eine liebevoll erzählte und originell illustrierte Geschichte. Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren, ein wenig so sind wie wir auch manchmal - ein bisschen einsam, ein bisschen tollpatschig und doch immer voller Zuversicht, dass alles gut wird. Vielleicht ist gerade das der Grund, warum so viele große und kleine Leser die Geschichten von Pettersson und Findus seit vielen Jahren so gerne lesen. (Birgit Kuhn)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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