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  • Format: PDF

Literarische Plagiate handeln vom Verhältnis zweier Texte und ihrer >Besitzer

Produktbeschreibung
Literarische Plagiate handeln vom Verhältnis zweier Texte und ihrer >Besitzer<. Scharfzüngig zeichnet Philipp Theisohn den Weg der Literatur als ökonomisches, juristisches und ästhetisches Streitobjekt nach und erzählt dabei eine neue Literaturgeschichte, die dem Wesen der Literatur ungewöhnlich nah kommt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Philipp Theisohn, Jahrgang 1974, ist SNF-Förderprofessor am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Frühen Neuzeit, der deutsch-jüdischen Literatur sowie der Gattungstheorie. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen und europäischen Literaturgeschichte vom 13. bis zum 20. Jahrhundert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein wenig schwindelig ist Rezensent Jens Jessen nach diesen 600 Seiten schon, wie man liest. Denn es handelt sich seinen Informationen zufolge um eine höchst akribische Geschichte des Plagiats. Allerdings scheint der Autor so tief in sein Thema eingestiegen zu sein, dass ihm am Ende die ganze Literatur wohl wie ein einziges Plagiat vorgekommen ist, was die Lektüre für Jessen zwar immer wieder amüsant und aufschlussreich, letztlich aber wohl auch ein wenig redundant macht. Denn es scheint, das Verständnis Philipp Theisohns, was ein "Original" ist, ist den komplexen Anforderungen der Postmoderne nicht ganz gewachsen.

© Perlentaucher Medien GmbH