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2 Kundenbewertungen

Der Ausbruch des Vulkans Vesuv hat das Leben in Pompeji für immer angehalten. Doch die Ausgrabungen, die bis heute zu neuen Entdeckungen führen, fördern nur scheinbar eine ruhige Stadt am Golf von Neapel zutage. In Wirklichkeit brodelt es im Jahr 79 unter der Oberfläche gewaltig. Sklaven und Politiker, Kellnerinnen und Künstler, Gladiatoren und Straßenkinder werden zu den zentralen Figuren einer epochalen Umwälzung. Am Ende zerbricht das Römische Reich, und das Christentum wird zum neuen Bezugspunkt einer völlig veränderten Welt. Gabriel Zuchtriegel erklärt anhand alter und neuer Entdeckungen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Ausbruch des Vulkans Vesuv hat das Leben in Pompeji für immer angehalten. Doch die Ausgrabungen, die bis heute zu neuen Entdeckungen führen, fördern nur scheinbar eine ruhige Stadt am Golf von Neapel zutage. In Wirklichkeit brodelt es im Jahr 79 unter der Oberfläche gewaltig. Sklaven und Politiker, Kellnerinnen und Künstler, Gladiatoren und Straßenkinder werden zu den zentralen Figuren einer epochalen Umwälzung. Am Ende zerbricht das Römische Reich, und das Christentum wird zum neuen Bezugspunkt einer völlig veränderten Welt. Gabriel Zuchtriegel erklärt anhand alter und neuer Entdeckungen aus Pompeji, wie es zur größten spirituellen Revolution des Abendlandes kommen konnte. Er entwirft das lebendige Bild einer rohen und gewalttätigen Gesellschaft, die zugleich ihre Schönheit und Menschlichkeit offenbart - manchmal da, wo man es am wenigsten erwartet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Gabriel Zuchtriegel, geboren 1981, studierte in Berlin und Rom Archäologie und griechische Literaturgeschichte. Nach seiner Promotion an der Universität Bonn erhielt er ein zweijähriges Forschungsstipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Süditalien. Doch daraus wurden mehr als zehn Jahre, in denen er in Italien forschte, lehrte und im Denkmalschutz arbeitete. Seit April 2021 ist er Direktor des Archäologischen Parks Pompeji.
Rezensionen
Gabriel Zuchtriegel hat ein weiteres hervorragendes Buch über Pompeji geschrieben, freut sich Rezensent Tilman Spreckelsen. Zuchtriegel, Direktor des Archäologischen Parks der Ausgrabungsstätte, greift darin jüngste Ausgrabungen in Pompeji auf, die unter anderem ein Luxus-Spa und einen Fries mit Dionysos-Motivik zutage förderten. Insbesondere letzteres passt gut zum zentralen Thema des Buches, erläutert Spreckelsen, schließlich beschäftigt sich Zuchtriegel mit der Frage, wie das Christentum im Römischen Reich Fuß fassen konnte - auch in Pompeji war es bereits angekommen, als der Vulkan zuschlug. Gerade die weniger glänzenden Seiten der Antike, die in Pompeji eben auch erhalten sind, ermöglichten dem Christentum seinen Einzug, liest der Kritiker: So zeichne der Autor einen Prozess der Entzauberung der alten römischen Gottheiten, die freilich immer noch im Stadtbild präsent waren, nach. Nicht zuletzt zeigt dieses Buch auch auf, dass das Christentum und seine Vorgängerreligionen durchaus einige Gemeinsamkeiten hatten, wie etwa das Ziel, die Gläubigen in ihrem Innersten zu befreien, so Spreckelsen.

© Perlentaucher Medien GmbH

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Insgesamt gern liest Rezensent Michael Opitz dieses, wie er findet, nicht ganz runde Buch. Gabriel Zuchtriegel widmet sich darin den Ausgrabungen im von einem Vulkanausbruch im Jahr 79 nach Christus verschütteten, beziehungsweise regelrecht in der Zeit eingefrorenen Pompeji. Immer noch werden dort erstaunliche Entdeckungen gemacht -unter anderem eine Bäckerei, in der schlimme Arbeitsbedingungen geherrscht haben müssen, aber auch bildschöne Fresken. Wenn der Autor solche Funde dem Leser nahe bringt, ist Opitz mit Freude dabei. Weniger gut gefällt ihm die Lektüre da, wo der Autor lediglich Bekanntes aus dessen eigenem vorigen Pompeji-Buch aufwärmt oder auch über Dinge schreibt, die mit der antiken Stadt nicht viel zu tun haben.

© Perlentaucher Medien GmbH