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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
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WELT WDR 5 NZZ ORF-Bestenliste November 2022, Platz 4
Man sollte Baßler danken für die Ausarbeitung dieses wichtigen Themas und dessen Wendung ins Grundsätzliche.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Wiele
Vor etwa 20 Jahren veröffentlichte Moritz Baßler, Professor für Germanistik in Münster, ein Buch über die damals neue deutsche Pop-Literatur Das Buch wurde zu einem Standardwerk, und es änderte den literaturwissenschaftlichen Umgang mit dieser Strömung. Vermutlich ist Baßler ein derartiger Wurf nun erneut gelungen.
DIE ZEIT, David Hugendick
Moritz Baßlers Populärer Realismus wird die Art, wie in Deutschland über Literatur diskutiert wird, für Jahre prägen. Es zu lesen, es zu diskutieren, ist ein leichtes Vergnügen mit einem anspruchsvollen Thema.
Süddeutsche Zeitung, Nele Pollatschek
Aber sind Bücher nicht einfach deswegen sehr erfolgreich, weil sie besonders gut sind? Hinweise dazu gibt die These zur Gegenwartsliteratur, die der Germanist Moritz Baßler in seinem Buch Populärer Realismus diskutiert: Erfolgreich werde Literatur, wenn sich ihre Leserschaft möglichst unmittelbar in eine fiktive Welt, die Handlung und die Gefühlen der Helden versenken kann.
Süddeutsche Zeitung, Marie Schmidt
Moritz Baßler hat ein Buch geschrieben, das im Reich der Literatur eine Schneise schlagen könnte.
SWR2 Lesenswert, Alexander Wasner
Für Literaturfans lohnt sich dieser Rundblick in die aktuelle Literaturszene mit Sicherheit. Und wenn sich bei der Lektüre Zustimmung und Ablehnung muntere Gefechte liefern, dann ist das kein Nachteil, sondern der komplizierten Sachlage durchaus angemessen.
SWR2, Eberhardt Falcke
Vor allem deshalb lesenswert, weil man sich wunderbar daran reiben kann
Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn
Baßler versucht in seinem Buch Populärer Realismus eine Orientierung im unübersichtlichen Feld zeitgenössischer Literatur zu liefern.
Hannoversche Allgemeine
Sehr eingängig und gut lesbar. Von diesem Buch werden wir in der Literaturwissenschaft und Literaturkritik, in der Kulturtheorie noch viel hören.
Der Falter, Markus Steinmayr
Lehrreich und heiter, scharfsinnig und scharfzüngig, beste Literaturwissenschaft
NZZ am Sonntag
Der Titel ist schon jetzt ein Referenzwerk.
republik.ch, Daniel Graf








