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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, die konkreten Herausforderungen, welche die aktuelle Entwicklung auf dem Sicherheitssektor an die einzelnen Staaten und die internationale Staatengemeinschaft stellt, herauszuarbeiten und dort, wo ein Handlungsbedarf zur Lösung identifizierbarer Problemstellungen erkennbar ist, praktikable Vorschläge für eine Verbesserung der momentanen völkerrechtlichen und damit auch politischen Situation zu entwickeln. Um der diffizilen Greifbarkeit und Eingrenzbarkeit der zu behandelnden Materie entgegenzuwirken, beginnt diese Arbeit mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, die konkreten Herausforderungen, welche die aktuelle Entwicklung auf dem Sicherheitssektor an die einzelnen Staaten und die internationale Staatengemeinschaft stellt, herauszuarbeiten und dort, wo ein Handlungsbedarf zur Lösung identifizierbarer Problemstellungen erkennbar ist, praktikable Vorschläge für eine Verbesserung der momentanen völkerrechtlichen und damit auch politischen Situation zu entwickeln. Um der diffizilen Greifbarkeit und Eingrenzbarkeit der zu behandelnden Materie entgegenzuwirken, beginnt diese Arbeit mit einer Zusammenschau der geschichtlichen Entwicklungslinien des Söldnerbegriffs und der entsprechenden völkerrechtlichen Reaktionen auf diese Privatisierungstendenzen staatlicher Gewalt. Obwohl die Angestellten der PMFs mit ihren Vorläufern nur noch bedingt vergleichbar sind, können die Beispiele aus der Historie doch hilfreich sein, um den Blick für die Entstehungsbedingungen des Söldnertums zu schärfen und negative wie positive Folgen besser zu verstehen, die mit der Privatisierung äußerer Sicherheit verbunden sind. Kapitel 3 dient der anschließenden Differenzierung der modernen privaten Militäranbieter von ihren historischen Wurzeln. Um dies zu komplettieren, enthält der letzte Abschnitt von Kapitel 3 den Versuch einer typologischen Erfassung und Abgrenzung der einzelnen Akteure der Gewaltprivatisierung über einen tätigkeitsbezogenen Ansatz mit graphischer Umsetzung. Diese Erfassung des Tätigkeitsbereichs fungiert als Basis für die im Kapitel 4 erfolgende Identifikation sich aktuell stellender Problemfelder. Neben den mit der Entstehung des modernen Gewaltmarkts verknüpften Fragestellungen ist hierbei vor allem die völkerrechtliche Problematik von Interesse. Zur Untersuchung der diesbezüglichen Aspekte wird zuerst der Status der Mitarbeiter solcher Firmen in internationalen und nicht-internationalen bewaffneten Konflikten bestimmt. Im darauf folgenden Abschnitt wird dann geklärt, welche Konsequenzen sich daraus für die Rechtsposition der Mitarbeiter solcher Firmen in Konfliktregionen ergeben. Ergänzt werden diese Untersuchungen von einer Betrachtung der existierenden Regelungen zur jeweiligen Verantwortlichkeit von Staaten und Firmen bei einer PMF-Operation. Durch die im letzten Abschnitt dieses Kapitels erfolgende zusammenfassende Lagefeststellung der mit einem PMF-Einsatz verbundenen Vor- und Nachteile kann schließlich ergründet werden, ob ein genereller [...]

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Autorenporträt
Matthias Döring, Diplom-Staatswissenschaftler, Studium der Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr München mit Schwerpunkt in öffentlichem, Völker- und Europarecht. Derzeit als Offizier tätig im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BmVg).