Die Ergebnisse zeigten vielversprechende psychometrische Kennwerte: Die meisten Items konnten eine gute interne Konsistenz und hohe Korrelationen mit den Originalskalen aufweisen. Allerdings war die Anpassung der Item-Schwierigkeit nicht erfolgreich. Unterschiede in Antwortverteilung und Interkorrelationen zwischen KI- und Originalskalen wurden festgestellt. Insgesamt leistet diese Arbeit einen bedeutenden Beitrag zur psychologischen Fragebogenkonstruktion durch das Fine-Tuning eines KI-Modells zur Generierung reliabler und valider Items.
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