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Unvergleichlich verständliches Lehrbuch zum härtesten Fach im Studium der Physik - jetzt mit Grundlagen zur Streutheorie und Quantenkryptographie und -teleportation Die Quantenmechanik beschreibt einzigartige und oftmals geradezu aberwitzige Phänomene - mehr noch als die Relativitätstheorie. Viele zentrale Aussagen sind in der klassischen Physik völlig unbekannt und widersetzen sich hartnäckig jeder Veranschaulichung. Beispiele sind der Dualismus Welle-Teilchen, der Messprozess, Austauschkräfte und vor allem die Verschränkung. Um diese Phänomene beschreiben und verstehen zu können, bedarf…mehr
Unvergleichlich verständliches Lehrbuch zum härtesten Fach im Studium der Physik - jetzt mit Grundlagen zur Streutheorie und Quantenkryptographie und -teleportation
Die Quantenmechanik beschreibt einzigartige und oftmals geradezu aberwitzige Phänomene - mehr noch als die Relativitätstheorie. Viele zentrale Aussagen sind in der klassischen Physik völlig unbekannt und widersetzen sich hartnäckig jeder Veranschaulichung. Beispiele sind der Dualismus Welle-Teilchen, der Messprozess, Austauschkräfte und vor allem die Verschränkung. Um diese Phänomene beschreiben und verstehen zu können, bedarf es fortgeschrittener Mathematik und häufig umfangreicher Rechnungen selbst bei scheinbar einfachen Problemen, was die Quantenmechanik zu einem der herausforderndsten Fächer im Bachelor-Studium der Physik macht.
Das Lehrbuch behandelt die kanonischen Themen der Quantenmechanik, die typischerweise in einer einsemestrigen Vorlesung gelehrt werden, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem physikalischen Gehalt und der Verständlichkeit bei der Darstellung des notwendigen mathematischen Formalismus. Zahlreiche Beispiele unterstützen die Einarbeitung in neue Rechenmethoden und erhellen neue Aussagen lebendig und illustrativ. Rund 320 Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade mit vollständigen Lösungen am Ende des Buches helfen beim Einüben quantenmechanischer Konzepte.
Die neue Auflage enthält eine Einführung in die physikalischen Grundlagen der Streutheorie sowie zu den Themen Quantenkryptographie und Quantenteleportation, der Basis zum Verständnis hochmoderner Anwendungen der Quantentechnologie.
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Autorenporträt
Friedhelm Kuypers unterrichtet seit 1986 Physik und Technische Mechanik für Ingenieure und Naturwissenschaftler an der OTH Regensburg. Er legt in seinen Vorlesungen und Büchern großen Wert auf Veranschaulichungen und hebt die Anwendungen physikalischer Gesetze in Technik und Alltag hervor. Er ist ebenfalls Autor des zweibändigen Lehrbuches "Physik in den Ingenieur-und Naturwissenschaften" und der bereits in 10. Auflage erscheinenden "Klassischen Mechanik".
Inhaltsangabe
1 EINFÜHRUNG
2 DIE ANFÄNGE DER QUANTENMECHANIK 2.1 Plancksches Strahlungsgesetz 1900 2.2 Der Photoeffekt 1905 2.3 Das Bohrsche Atommodell 1913 2.4 Welleneigenschaften der Materie 1924 2.5 Der Compton-Effekt 1922 2.6 Das Doppelspalt-Experiment 2.7 Leitgedanken 2.8 Aufgaben
3 DIE SCHRÖDINGER-GLEICHUNG 3.1 Aufstellung der Schrödinger-Gleichung 1926 3.2 Stationäre Zustände 3.3 Orts- und Impulsoperator 3.4 Die Kontinuitätsgl 3.5 Leitgedanken 3.6 Aufgaben
4 FREIE WELLENPAKETE 4.1 Klassische Wellenpakete* 4.2 Wellenpakete freier Quantenobjekte 4.3 Interferenz von zwei Wellenpaketen* 4.4 Leitgedanken 4.5 Aufgaben
5 STÜCKWEISE KONSTANTE POTENTIALE 5.1 Unendlich tiefer Potentialtopf 5.2 Potentialstufe 5.3 Wellenpakete an einer Potentialstufe* 5.4 Potentialwall und Tunneleffekt 5.5 Endlich tiefer Potentialtopf 5.6 Abschließende Bemerkungen 5.7 Leitgedanken 5.8 Aufgaben
6 DER HARMONISCHE OSZILLATOR 6.1 Lösung mit Potenzreihen 6.2 Algebraische Lösung mit Leiteroperatoren 6.3 Schwingende Zustände* 6.4 Leitgedanken 6.5 Aufgaben
7 DIE MATHEMATISCHE STRUKTUR 7.1 Der Hilbertraum 7.2 Die Operatoren der Quantenmechanik 7.3 Das Ehrenfestsche Theorem 7.4 Leitgedanken 7.5 Aufgaben
8 MESSPROZESS UND UNBESTIMMTHEITSRELATION 8.1 Der Messprozess 8.2 Allgemeine Unbestimmtheitsrelation 8.3 Unbestimmtheitsrelation für Energie und Zeit 8.4 Wechselwirkungsfreie Messung* 8.5 Probleme der Kopenhagener Quantenmechanik 8.6 Leitgedanken 8.7 Aufgaben
9 DER DREHIMPULSOPERATOR 9.1 Einführung und Motivation 9.2 Eigenwerte des Drehimpulsoperators 9.3 Eigenfunktionen des Bahndrehimpulsoperators 9.4 Leitgedanken 9.5 Aufgaben
10 DAS WASSERSTOFFATOM 10.1 Spektrum des Wasserstoffatoms 10.2 Eigenfunktionen des Wasserstoffatoms 10.3 Leitgedanken 10.4 Aufgaben
11 ELEKTROMAGNETISCHE FELDER 11.1 Hamiltonoperator und Eichinvarianz 11.2 Homogene Magnetfelder 11.3 Der Aharonov-Bohm-Effekt* 1959 11.4 Leitgedanken 11.5 Aufgabe
12 DER SPIN 12.1 Einführung 12.2 Der Stern-Gerlach-Versuch 1922 12.3 Spin-1/2-Teilchen 12.4 Magnetisches Moment des Spins 12.5 Wellenfunktionen mit Spin 12.6 Leitgedanken 12.7 Aufgaben
13 ADDITION VON DREHIMPULSEN 13.1 Einführung und Motivation* 13.2 Addition von zwei Spins mit s = ½ 13.3 Addition von Bahndrehimpuls und Spin 13.4 Allgemeine Addition von zwei Drehimpulsen 13.5 Leitgedanken 13.6 Aufgaben
14 ZEITUNABHÄNGIGE STÖRUNGSTHEORIE 14.1 Einführung 14.2 Störung nicht entarteter Niveaus 14.3 Störung entarteter Niveaus 14.4 Feinstruktur des Wasserstoffatoms 14.5 Der Zeeman-Effekt 14.6 Leitgedanken 14.7 Aufgaben
15 VARIATIONSPRINZIP 15.1 Das Variationsprinzip 15.2 Leitgedanken 15.3 Aufgaben
2 DIE ANFÄNGE DER QUANTENMECHANIK 2.1 Plancksches Strahlungsgesetz 1900 2.2 Der Photoeffekt 1905 2.3 Das Bohrsche Atommodell 1913 2.4 Welleneigenschaften der Materie 1924 2.5 Der Compton-Effekt 1922 2.6 Das Doppelspalt-Experiment 2.7 Leitgedanken 2.8 Aufgaben
3 DIE SCHRÖDINGER-GLEICHUNG 3.1 Aufstellung der Schrödinger-Gleichung 1926 3.2 Stationäre Zustände 3.3 Orts- und Impulsoperator 3.4 Die Kontinuitätsgl 3.5 Leitgedanken 3.6 Aufgaben
4 FREIE WELLENPAKETE 4.1 Klassische Wellenpakete* 4.2 Wellenpakete freier Quantenobjekte 4.3 Interferenz von zwei Wellenpaketen* 4.4 Leitgedanken 4.5 Aufgaben
5 STÜCKWEISE KONSTANTE POTENTIALE 5.1 Unendlich tiefer Potentialtopf 5.2 Potentialstufe 5.3 Wellenpakete an einer Potentialstufe* 5.4 Potentialwall und Tunneleffekt 5.5 Endlich tiefer Potentialtopf 5.6 Abschließende Bemerkungen 5.7 Leitgedanken 5.8 Aufgaben
6 DER HARMONISCHE OSZILLATOR 6.1 Lösung mit Potenzreihen 6.2 Algebraische Lösung mit Leiteroperatoren 6.3 Schwingende Zustände* 6.4 Leitgedanken 6.5 Aufgaben
7 DIE MATHEMATISCHE STRUKTUR 7.1 Der Hilbertraum 7.2 Die Operatoren der Quantenmechanik 7.3 Das Ehrenfestsche Theorem 7.4 Leitgedanken 7.5 Aufgaben
8 MESSPROZESS UND UNBESTIMMTHEITSRELATION 8.1 Der Messprozess 8.2 Allgemeine Unbestimmtheitsrelation 8.3 Unbestimmtheitsrelation für Energie und Zeit 8.4 Wechselwirkungsfreie Messung* 8.5 Probleme der Kopenhagener Quantenmechanik 8.6 Leitgedanken 8.7 Aufgaben
9 DER DREHIMPULSOPERATOR 9.1 Einführung und Motivation 9.2 Eigenwerte des Drehimpulsoperators 9.3 Eigenfunktionen des Bahndrehimpulsoperators 9.4 Leitgedanken 9.5 Aufgaben
10 DAS WASSERSTOFFATOM 10.1 Spektrum des Wasserstoffatoms 10.2 Eigenfunktionen des Wasserstoffatoms 10.3 Leitgedanken 10.4 Aufgaben
11 ELEKTROMAGNETISCHE FELDER 11.1 Hamiltonoperator und Eichinvarianz 11.2 Homogene Magnetfelder 11.3 Der Aharonov-Bohm-Effekt* 1959 11.4 Leitgedanken 11.5 Aufgabe
12 DER SPIN 12.1 Einführung 12.2 Der Stern-Gerlach-Versuch 1922 12.3 Spin-1/2-Teilchen 12.4 Magnetisches Moment des Spins 12.5 Wellenfunktionen mit Spin 12.6 Leitgedanken 12.7 Aufgaben
13 ADDITION VON DREHIMPULSEN 13.1 Einführung und Motivation* 13.2 Addition von zwei Spins mit s = ½ 13.3 Addition von Bahndrehimpuls und Spin 13.4 Allgemeine Addition von zwei Drehimpulsen 13.5 Leitgedanken 13.6 Aufgaben
14 ZEITUNABHÄNGIGE STÖRUNGSTHEORIE 14.1 Einführung 14.2 Störung nicht entarteter Niveaus 14.3 Störung entarteter Niveaus 14.4 Feinstruktur des Wasserstoffatoms 14.5 Der Zeeman-Effekt 14.6 Leitgedanken 14.7 Aufgaben
15 VARIATIONSPRINZIP 15.1 Das Variationsprinzip 15.2 Leitgedanken 15.3 Aufgaben