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Unter der Intendanz von Frank Castorf hat die Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg- Platz die deutsche Theaterlandschaft entscheidend geprägt und verändert. Schauspieler und Regisseure, Dramaturgen und Bühnenbildner erzählen von ihrem weg an der Volksbühne und der Arbeit am Haus. Die Gespräche fangen den besonderen esprit, Humor und die anarchische Kraft der "Republik Castorf" ein.

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Produktbeschreibung
Unter der Intendanz von Frank Castorf hat die Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg- Platz die deutsche Theaterlandschaft entscheidend geprägt und verändert. Schauspieler und Regisseure, Dramaturgen und Bühnenbildner erzählen von ihrem weg an der Volksbühne und der Arbeit am Haus. Die Gespräche fangen den besonderen esprit, Humor und die anarchische Kraft der "Republik Castorf" ein.

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Autorenporträt
Thomas Aurin, geboren 1963 in Magdeburg, ist Theaterphotograph. Er studierte Fahrzeugtechnik und Informatik in Zwickau. Thomas Aurin lebt seit 1992 in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hubert Spiegel erinnert sich gern an das "Nachwende-Wunder" Volksbühne mit dem von Frank Raddatz herausgegebenen Gesprächsband. Auch wenn der Herausgeber allzu unkritisch still sämtliche Selbstversicherungen und -stilisierungen von Castorf und Co. über den Leser ergehen lässt, wie Spiegel erkennt, lernt er hier viel über die Dehnbarkeit des Theaterbegriffs, die Gemeinsamkeiten in den unterschiedlichen Binnenperspektiven auf das Haus und das Castorf-Regime, in dem laut Spiegel "Anarchie in gesicherten Verhältnissen, Partisanentum bis zur Pensionsgrenze" herrschte.

© Perlentaucher Medien GmbH