Der Roman erzählt die Geschichte von Mia, deren Erfolg als Fotografin nicht zu Glück, sondern zu einer Blockade führt, und die sich in das Berlin der Wendezeit aufmacht, um den Ort ihrer Jugend wiederzufinden. Jagoda Marinic fängt auf unnachahmliche Weise das Lebensgefühl der zweiten Generation von Migrant:innen ein, die zwischen dem Land ihrer Eltern und der Suche nach eigenen Wurzeln und der eigenen Identität hin und hergerissen werden. »Große Kunst«, wie Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung schrieb.
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