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Eine Revision der Kunstgeschichte ist notwendig Unsere Zivilisation ist hochgradig von Bildern dominiert. Überall, auf der Straße, während der Arbeit, vor den Fernsehern bombardieren uns Bilder und beeinflussen unser Denken und Verhalten. Manipulieren sie uns? Das ist möglich. Deshalb ist eine kritische Distanz notwendig. Wir müssen die Bilderwelten auf ihren ideologischen Gehalt überprüfen. Die traditionelle Kunstgeschichte beginnt mit der Beschreibung der Schönen Künste im alten Ägypten und im Zweistromland: die Zeit der Staatenbildungen und der ersten Dynastien der Menschheit. Die Masse der…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Revision der Kunstgeschichte ist notwendig Unsere Zivilisation ist hochgradig von Bildern dominiert. Überall, auf der Straße, während der Arbeit, vor den Fernsehern bombardieren uns Bilder und beeinflussen unser Denken und Verhalten. Manipulieren sie uns? Das ist möglich. Deshalb ist eine kritische Distanz notwendig. Wir müssen die Bilderwelten auf ihren ideologischen Gehalt überprüfen. Die traditionelle Kunstgeschichte beginnt mit der Beschreibung der Schönen Künste im alten Ägypten und im Zweistromland: die Zeit der Staatenbildungen und der ersten Dynastien der Menschheit. Die Masse der Bevölkerung wurde versklavt. Kunst verherrlicht Pharaonen, Kaiser und Fürsten. Das waren in der Regel grausame Despoten. Die ersten Hochkulturen leiteten die Zeit der Kriege ein, die ganze Länder verwüsteten und entvölkerten. Die Schönen Künste verherrlichen mit der Glorifizierung der Hochkulturen die Despotie der Herrscher und ihrer Kriege. Es gab aber eine Zeit vor der eigentlichen Geschichte, die abschätzig als Prähistorie deklassiert wird. In dieser Vorgeschichte wurde das ästhetische Bewusstsein geformt, wurde die Psyche des Menschen als soziales Wesen geprägt. Hier wurden auch die materiellen Voraussetzungen für unsere Kultur geschaffen.

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Autorenporträt
Rolf Famulla: Über den Autor Rolf Famulla, geboren 1949 im niedersächsischen Sulingen, studierte in Berlin an der Freien Universität. Er arbeitete als Journalist für viele Zeitungen und Zeitschriften. Schon als Jugendlicher begeisterte er sich für die Schönen Künste und investierte sein Taschengeld für den Kauf von Kunstbüchern. Allerdings entwickelte sich auch sein Widerspruchsgeist, der die Erkenntnis reifen ließ: Nicht jeder blaue Dunst von Kunsthistorikern birgt Erkenntnisfortschritte. Ideologie, Illusionismus und Schönfärberei prägen die Szene. 2008 kritisierte er in dem Buch Joseph Beuys: Künstler, Krieger und Schamane dessen völkisches Gedankengut. 2016 protestierte er gegen das Diktat des Kunstmarkts mit Kunst neu denken - Eine Streitschrift für eine Alternative. Logisch ist also die Revision der Kunstgeschichte.