Norbert Christian Wolf untersucht Quellen wie Zeitungsartikel, Reportagen, Feuilletons, Briefe, Notizen und Tagebucheinträge, die es erlauben, den damaligen Informationsstand zu rekonstruieren und dabei zu unmittelbaren Eindrücken und überraschenden Einsichten in die Hoffnungen und Sorgen der Zeitgenossen zu gelangen. Er bezieht sich dabei auf Texte u.a. von Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Franz Blei, Albert Paris Gütersloh, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Albert Ehrenstein, Karl Kraus, Alma Mahler, Robert Musil, Robert Neumann, Leo Perutz, Joseph Roth, Arthur Schnitzler, Hugo Sonnenschein, Friedrich Torberg, Franz Werfel und Berta Zuckerkandl. Das Buch bietet ein Gesamtbild der österreichischen Kultur- und Literaturgeschichte jener spannenden Umbruchsmonate im Herbst/Winter 1918/19.
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