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Ein Symbol öffnet die Tür zur Vergangenheit. Eine Tochter sucht ihren verschollenen Vater. Ein System, das Menschen auslöschte. Die Budapester Journalistin Anna Varga stolpert über ein rätselhaftes Symbol - einen roten Bogen mit zwei Punkten - in den Akten eines toten Beamten. Was zunächst wie eine journalistische Recherche beginnt, wird zur verzweifelten Suche nach ihrer eigenen Identität. Operation Transit Rot war mehr als ein geheimes Programm der Staatsicherheit. Es war eine systematische Auslöschung von Menschen: Dissidenten, Journalisten, unbequeme Geister wurden nicht eliminiert - sie…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Symbol öffnet die Tür zur Vergangenheit. Eine Tochter sucht ihren verschollenen Vater. Ein System, das Menschen auslöschte. Die Budapester Journalistin Anna Varga stolpert über ein rätselhaftes Symbol - einen roten Bogen mit zwei Punkten - in den Akten eines toten Beamten. Was zunächst wie eine journalistische Recherche beginnt, wird zur verzweifelten Suche nach ihrer eigenen Identität. Operation Transit Rot war mehr als ein geheimes Programm der Staatsicherheit. Es war eine systematische Auslöschung von Menschen: Dissidenten, Journalisten, unbequeme Geister wurden nicht eliminiert - sie wurden umgeschrieben. Neue Namen, neue Erinnerungen, neue Leben. Ihre alten Identitäten verschwanden aus allen Akten, als hätten sie nie existiert. Anna entdeckt, dass ihr totgeglaubter Vater András Fehér eines der Opfer war. Irgendwo in Europa lebt er unter dem Namen Mihály Török - ohne zu wissen, wer er wirklich ist. Ihre Mutter Katalin, die Anna als liebevolle Journalistin kannte, war Teil des Systems, das Menschen half, ihre Identität zu wechseln. Eine "Schutzperson" im Dienst eines Programms, das Tausende Leben zerstörte. Die Suche führt Anna durch drei Länder: . In den Archiven von Budapest findet sie verschlüsselte Dokumente und Tonbänder, die niemand hören sollte . In Bukarest stößt sie auf das "Bukarest-Protokoll" - den Beweis für geheime Übergaben zwischen Geheimdiensten . In Berlin trifft sie auf den Mann, der einmal ihr Vater war, der sie nicht erkennt Doch Anna ist nicht die Einzige, die nach der Wahrheit sucht. Ein mysteriöser "Archivar" verfolgt sie, gibt ihr Hinweise, warnt sie vor Gefahren. Bálint, ihr einstiger Verbündeter, entpuppt sich als einer der psychologischen Analysten von Transit Rot. Und General Attila Horváth, der Mann, der das Programm leitete, lebt noch immer - und ist bereit, alles zu tun, um seine Vergangenheit zu schützen. Die Freiheitsbrücke in Budapest wird zum Zentrum des Mysteriums: Hier wurden die Transformationen geplant. Hier traf Anna als Kind ihren Vater zum letzten Mal. Hier beginnt und endet jede Geschichte. Die Brücke ist nicht nur Schauplatz - sie ist Symbol für den Übergang zwischen Identitäten, für die Unmöglichkeit der Rückkehr, für die Frage: Wer bin ich wirklich, wenn meine Erinnerungen ausgelöscht werden? Anna muss sich entscheiden: . Veröffentlicht sie die "Transit-Liste" mit tausenden Namen und riskiert damit nicht nur ihr Leben, sondern auch das Leben all jener, die unter neuer Identität Frieden gefunden haben? . Kann sie ihrem Vater seine Erinnerungen zurückgeben - oder würde die Wahrheit ihn zerstören? . Und wem kann sie vertrauen in einer Welt, in der jede Identität eine Lüge sein könnte? "Rote Brücke" ist ein atmosphärisch dichter Thriller über: . Die Macht von Erinnerung und die Gewalt des Vergessens . Die Frage nach Identität in einer Welt der Manipulation . Mütterliche Liebe, die alles opfert - auch die Wahrheit . Die Verantwortung, historische Verbrechen aufzudecken . Den Preis der Gerechtigkeit und die Grenzen der Vergebung Der Roman verbindet die Spannung eines Politthrilers mit der emotionalen Tiefe eines Familiendramas. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Ungarn und Deutschland, zwischen Wahrheit und Konstruktion entspinnt sich eine Geschichte, die den Leser nicht mehr loslässt.

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Autorenporträt
Danilo - Autor, Gestalter, Visionär Danilo wurde im sächsischen Riesa geboren und lebt heute in Dortmund. Als Autor mit einem ausgeprägten Sinn für emotionale Tiefe, kulturelle Authentizität und poetische Sprache erschafft er literarische Welten, die berühren und bleiben. Seine Texte zeichnen sich durch stilistische Raffinesse, fließende Komposition und eine klare Ablehnung von formelhafter Kürze oder repetitiver Sprache aus - jedes Wort trägt, jedes Bild wirkt. Danilo denkt Geschichten nicht linear, sondern in Schichten: Plot, Design und Markenidentität entstehen bei ihm stets parallel. Er verbindet strategisches Denken mit künstlerischer Intuition und entwickelt narrative Konzepte, die weit über das Geschriebene hinausreichen. Seine visuelle Handschrift ist ebenso präzise wie seine Prosa - fotorealistische, textfreie Cover und typografische Ornamentik sind für ihn keine Dekoration, sondern Teil der Erzählung. Als kreativer Perfektionist arbeitet Danilo iterativ, offen für radikale Umbrüche und feine Nuancen. Er liebt das Spiel mit Ambivalenz, emotionaler Resonanz und symbolischer Tiefe - und versteht es, Leserinnen und Leser in atmosphärisch dichte, realistisch-magische Räume zu führen. Seine Arbeit ist geprägt von einem tiefen Respekt für Sprache, Struktur und Wirkung. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit begleitet Danilo seine Projekte gestalterisch und konzeptionell bis ins Detail. Er denkt international, visuell und generationenübergreifend - mit einem klaren Ziel: Geschichten zu schaffen, die nicht nur gelesen, sondern erlebt werden.