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Comisaria María Ruiz ermittelt in Madrid Der Sommer in Madrid ist rot: Von den Flaggen bis zu den Trikots, überall bekennt man Farbe für La Furia Roja, die spanische Nationalmannschaft. Auch Comisaria María Ruiz lässt sich von der Stimmung mitreißen. Doch ausgerechnet am Tag eines wichtigen Spiels wird eine Leiche gefunden und María wird zum Tatort gerufen. Die eigenwillige Comisaria hat bislang jeden ihrer Fälle gelöst und ist bekannt dafür, mit allen Regeln zu brechen. Das rätselhafte Tattoo des Toten führt sie zu einer katholischen Schule, hinter deren Türen sie düstere Geheimnisse wittert.…mehr

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Produktbeschreibung
Comisaria María Ruiz ermittelt in Madrid Der Sommer in Madrid ist rot: Von den Flaggen bis zu den Trikots, überall bekennt man Farbe für La Furia Roja, die spanische Nationalmannschaft. Auch Comisaria María Ruiz lässt sich von der Stimmung mitreißen. Doch ausgerechnet am Tag eines wichtigen Spiels wird eine Leiche gefunden und María wird zum Tatort gerufen. Die eigenwillige Comisaria hat bislang jeden ihrer Fälle gelöst und ist bekannt dafür, mit allen Regeln zu brechen. Das rätselhafte Tattoo des Toten führt sie zu einer katholischen Schule, hinter deren Türen sie düstere Geheimnisse wittert. Kaum haben die Ermittlungen begonnen, wird eine zweite Leiche gefunden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. »Roter Sommer« (»Verano en Rojo«) wurde 2023 in Spanien prominent verfilmt. Der Film kommt 2024 auch in die deutschen Kinos. »Das Thema kann aktueller nicht sein, der Spannungsbogen ist großartig aufgebaut. Berna González Harbour gehört für mich zu den interessantesten Stimmen der aktuellen spanischen Literatur« Walter Vennen Buchhandlung Schmetz am Dom, Aachen

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Autorenporträt
Berna González Harbour, geboren 1965, startete ihren beruflichen Werdegang als Journalistin bei der spanischen Zeitung El País, wo sie später Chefredakteurin wurde. Ihre Karriere war schon immer mit internationalem Journalismus verbunden und sie war als Sonderberichterstatterin in mehreren Ländern unterwegs. Ihre Liebe für Krimis ließ sie 2012 ihr erstes Werk schreiben, »Verano en Rojo« (»Roter Sommer «). Im Pendragon Verlag ist bereits erschienen: »Goyas Ungeheuer«.
Rezensionen
»Ein gut geschriebener und interessanter Krimi, in dem die spanische Autorin Kunstgeschichte mit einer spannenden Handlung verbindet. Es gelingt ihr, die Geschichte immer mehr zuzuspitzen und zugleich die Hin- und Hergerissenheit ihrer Hauptfigur in verschiedener Hinsicht vor Augen zu führen.« Heiko Buhr Lesart im Norden über Goyas Ungeheuer

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Das hat großen Spaß gemacht, bekennt Rezensentin Katharina Granzin nach der Lektüre dieses in Madrid spielenden Krimis aus der Feder von El-Pais-Chefredakteurin Berna González Harbour. Dabei sind die Morde, um die es hier geht, ziemlich gruselig: Zwei gefesselte 17-jährige Jungen werden tot aus dem Wasser gefischt. Die Spur führt zu einem katholischen Sommerlager... Granzin kommt lesend ziemlich rum in Madrid, lernt die Ermittler näher kennen und die Angehörigen der Opfer. Alles sehr überzeugend beschrieben, ausgenommen der Täter, dessen Motive ihr eher wirr erscheinen. Doch all die kleinen Sozialdramen, die sich am Rande abspielen, entschädigen sie offenbar reichlich.

© Perlentaucher Medien GmbH