Der Autor versetzt den Leser in die Lage, selbständig und erfolgreich Schaltungen zu entwickeln. Sein Ansatz: Das Denken in einfachen Modellen fördern, um so das Abschätzen von Schaltungseigenschaften zu ermöglichen. Denn, es kann nur derjenige erfolgreich entwickeln, der die Voraussetzungen kennt. Dazu gehören Funktionsprimitive, statische als auch dynamische Transferverhalten sowie die Schnittstelleneigenschaften von Teilschaltungen. Entwicklungsmethodik bedeutet, für eine gegebene Aufgabenstellung geeignete Funktionsprimitive auszuwählen, um sie dann zu Funktionsbausteinen und komplexeren Funktionseinheiten zusammenzuschalten.
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