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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Metz
?Nico Bleutge ist unlängst der Jean-Paul-Preis zugesprochen worden, und wie Jean Paul die Romanform zerfließen ließ, weiß auch Bleutge mit der Sprache umzugehen, nämlich empathisch und analytisch zugleich.?
taz, Carsten Otte
?Mit der Tochter als einem Lebewesen, das den eigenen Wahrnehmungsapparat komplett transformiert, glückt ihm ein Bild des Vaterseins, wie es sich nur mit der Lyrik heraufbeschwören lässt.?
Süddeutsche Zeitung, Meike Feßmann
?Sprachliche Gestalt von spannungsreicher, eindrücklicher Schönheit.?
ZEIT ONLINE, Beate Tröger
?Seine Sprachgewalt bringt ein Funkeln und Leuchten in unsere Tage. Voller Pracht entfalten sich die Gedichte, die sich wie zarte Nebel um dieDinge legen und aus dem Ungefähren Neues schöpfen.?
Frankfurter Rundschau, Björn Hayer
?Kindliche Freude an diesen Worten.?
Deutschlandfunk, Insa Wilke
?Klanggebilde, die uns auffordern zu verstehen.?
Deutschlandfunk, Beate Tröger
?Bleutges Gedichte heben Regeln auf, sie ziehen poetische Gegenstände ?rasch ins licht?, lassen Tiere streunen, wie Kinder sie zeichnen, und schenken Wörtern und Phänomenen die Freiheit, sich unmittelbar aneinander zu reiben.?
WELT am Sonntag, Herbert Wiesner
?Das Eintreten eines kindlichen Wesens in die Welt, das Hinaustreten eines Sterbenden in Sprache zu fassen, gehört zu den Unterfangen, die der Band unternimmt.?
Der Freitag, Beate Tröger
?Nicht nur ein herausragender Lyriker seiner Generation, sondern auch profilierter Kritiker und Essayist?
Die Rheinpfalz, Alexandru Bulucz
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Metz
Nico Bleutge ist unlängst der Jean-Paul-Preis zugesprochen worden, und wie Jean Paul die Romanform zerfließen ließ, weiß auch Bleutge mit der Sprache umzugehen, nämlich empathisch und analytisch zugleich.
taz, Carsten Otte
Mit der Tochter als einem Lebewesen, das den eigenen Wahrnehmungsapparat komplett transformiert, glückt ihm ein Bild des Vaterseins, wie es sich nur mit der Lyrik heraufbeschwören lässt.
Süddeutsche Zeitung, Meike Feßmann
Sprachliche Gestalt von spannungsreicher, eindrücklicher Schönheit.
ZEIT ONLINE, Beate Tröger
Seine Sprachgewalt bringt ein Funkeln und Leuchten in unsere Tage. Voller Pracht entfalten sich die Gedichte, die sich wie zarte Nebel um die Dinge legen und aus dem Ungefähren Neues schöpfen.
Frankfurter Rundschau, Björn Hayer
Kindliche Freude an diesen Worten.
Deutschlandfunk, Insa Wilke
Klanggebilde, die uns auffordern zu verstehen.
Deutschlandfunk, Beate Tröger
Bleutges Gedichte heben Regeln auf, sie ziehen poetische Gegenstände rasch ins licht, lassen Tiere streunen, wie Kinder sie zeichnen, und schenken Wörtern und Phänomenen die Freiheit, sich unmittelbar aneinander zu reiben.
WELT am Sonntag, Herbert Wiesner
Das Eintreten eines kindlichen Wesens in die Welt, das Hinaustreten eines Sterbenden in Sprache zu fassen, gehört zu den Unterfangen, die der Band unternimmt.
Der Freitag, Beate Tröger
Nicht nur ein herausragender Lyriker seiner Generation, sondern auch profilierter Kritiker und Essayist
Die Rheinpfalz, Alexandru Bulucz








