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Autorenporträt
Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren. Sie studierte Germanistik und Psychologie in Salzburg und ging 1977 für drei Jahre nach Japan. Sie lebt seit 1983 als freie Schriftstellerin zunächst in Salzburg und Paris, später in Berlin und Italien - heute wieder in Linz. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, zuletzt den Oberösterreichischen Landeskulturpreis, den Kunstwürdigungspreis der Stadt Linz und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Karl-Markus Gauß blättert begeistert in den gesammelten Essays, Aufsätzen und Porträts von Margit Schreiner, in denen nicht nur aus verschiedenen Perspektiven das Geschlechterverhältnis beleuchtet wird, sondern schonungslos offen auch über die Unnannehmlichkeiten mit den Wechseljahren und einer pubertierenden Tochter berichtet wird. Selbstironisch und überaus scharfsinnig mische Schreiner in diesem Band Persönliches mit Literaturwissenschaftlichem, mache sich zudem erhellende Gedanken über das Weibliche in den Texten Thomas Bernhards oder das Männliche bei Ingeborg Bachmann, rühmt Gauß. Und dass bei aller Klage über misslingende Liebe, Geschlechterkampf und andere Schwierigkeiten diese Texte keine "kulturpessimistische Litanei", sondern ein "trotzig freches Hohelied des Scheiterns" sind, rechnet der Rezensent Schreiner besonders hoch an.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ausgestattet mit einem scharfen Verstand und einer prächtig entwickelten Selbstironie, geht es Schreiner zugleich radikal und doch geradezu humorvoll an.« Karl-Markus Gauss / Neue Zürcher Zeitung »Über manche Menschen heißt es, man könne ihnen stundenlang zuhören. Margit Schreiner ist eine Autorin, von der man stundenlang lesen kann, was sie geschrieben hat.« Christian Mähr / ORF »Wer sich gern auf hohem Niveau unterhält, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.« Christian Schacherreiter / OöNachrichten »Wie es ihr mit Bernhard geht, so geht es mir mit Schreiner: Das schonungslose Benennen der Zumutung, die da Leben heißt, das erquickt mich.« Marit Hofmann / konkret »Ja, man sollte diese Sammlung von Essays über Literatur, das Leben und andere Täuschungen kaufen.« Caro Wiesauer / Kurier