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"... Zweifellos gehört das Schütz-Handbuch nun zu den Standard-Werken zu Heinrich Schütz, wobei m.E. die biographischen Teile und vor allem die Werkeinführungen am wertvollsten sind. Daß sich zu anderem viele Fragen anschließen lassen, zeigt die Diskussionswürdigkeit vieler Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten zu den Opera dieses in seiner Bedeutung hier deutlich herausgestellten Komponisten. So kann man dem Schlußsatz des Werks nur zustimmen: "Schütz bleibt ein spannendes Thema"." (Albert Raffelt, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, Jg. 31, Heft 1, 2023)
"... Die wechselvolle Rezeptionsgeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert gibt spannende Einblicke in den sehr unterschiedlichen Umgang mit Schütz; die Aufführungspraxis beleuchtet Joshua Rifkin. Eine ausführliche Zeittafel verknüpft die biografischen Daten mit der Zeitgeschichte. Diese und ein Personen- und Werkregister ergänzen das Handbuch, das für SchützliebhaberInnen wie Fachleute unentbehrlich werden dürfte." (Sabine Näher, in: Chorzeit, Heft 97, Oktober 2022)
"... In Werbecks reich bebildertem Schütz-Handbuch ... wird den biografischen Stationen breiter Raum gewidmet und sein überwältigendes Werk, seine Aufführungspraxis und seine Rezeption präzise und umfassend dargestellt, um "zu einer differenzierteren Sicht auf den Komponisten" beizutragen. Werk- und Personenregister sowie umfangreiche weiterführende Literaturhinweise machen dieses Buch schon jetzt zu einem konkurrenzlosen Standardwerk." (Dieter David Scholz, in: das Orchester, Heft 7-8, 2022)