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  • Format: PDF

Während Inklusion in Schulen breit diskutiert wird, ist von Exklusion kaum die Rede. Dabei ist die Umsetzung von Inklusion in widersprüchliche Praktiken verstrickt, die mitunter das Gegenteil dessen bewirken, was sie erreichen wollen. Hendrik Richter setzt sich in seiner - an einer österreichischen Mittelschule durchgeführten - Ethnografie mit solchen Exklusionseffekten auseinander und analysiert sonderpädagogische Zuschreibungs- und Veranderungspraxen aus einer intersektionalen Perspektive, die Behinderung mit anderen Differenzlinien wie Klasse, Ethnizität und Geschlecht diskutiert. Vom…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.1MB
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Produktbeschreibung
Während Inklusion in Schulen breit diskutiert wird, ist von Exklusion kaum die Rede. Dabei ist die Umsetzung von Inklusion in widersprüchliche Praktiken verstrickt, die mitunter das Gegenteil dessen bewirken, was sie erreichen wollen. Hendrik Richter setzt sich in seiner - an einer österreichischen Mittelschule durchgeführten - Ethnografie mit solchen Exklusionseffekten auseinander und analysiert sonderpädagogische Zuschreibungs- und Veranderungspraxen aus einer intersektionalen Perspektive, die Behinderung mit anderen Differenzlinien wie Klasse, Ethnizität und Geschlecht diskutiert. Vom Subjekt aus gedacht richtet er den Blick auf die Umgangsweisen der Schüler:innen mit den Exklusionsmechanismen: Wie erleben sie Ausgrenzung und welche selbstermächtigenden Antworten finden sie darauf?


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hendrik Richter (Dr. phil.), geb. 1989, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusive Bildung an der Technischen Universität Dresden. Der Bildungswissenschaftler promovierte an der Universität Innsbruck und war dort Mitglied des Doktoratskollegs »Dynamiken von Ungleichheit und Differenz im Zeitalter der Globalisierung«.
Rezensionen
»Das Buch begreift schulischen Protest und Widerstand als Antwort auf ungerechte Gesellschaftsstrukturen zu lesen. Damit erweitert sich die Perspektive schulischer Inklusion um die Dimension gesellschaftlicher Exklusionsphänomene und um die Frage sozialer Ungleichheit: Wie und unter welchen Bedingungen wird hier Inklusion eigentlich hergestellt?«

Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de, 26.07.2025 20250726