Sarah hörte auf, auf und ab zu gehen, ihre Hände zu Fäusten geballt an den Seiten. Sie konnte das tun. Sie musste das tun. Für sich selbst, für ihr Kind, für Lisa. Sie holte tief Luft und stählte sich für das, was kommen würde.
Sie stand vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich in all ihrer nackten, schwangeren Unordnung. Sie lächelte, berührte das Gesicht dieser Frau im Spiegel und dachte, dass sie irgendwie süß aussah, mit genau dem richtigen Maß an Unfug in den Augen, um nicht langweilig zu sein.
"Lisa", flüsterte sie und übte die Worte in ihrem Kopf. "Ich muss dir etwas sagen."
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