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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Henry Sidgwick, The Method of Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einem ganz ähnlichen Problem befassen sich Überforderungseinwände in der Ethik. Utilitaristische Moraltheorien werden auf verschiedensten Ebenen kritisiert. Eine prominente Rolle nehmen dabei seit langem Überforderungseinwände ein. Was taugt eine Moraltheorie, wenn sie die Menschen permanent überfordert und ihr niemand je gerecht werden kann? Dieses Problem -…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Henry Sidgwick, The Method of Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einem ganz ähnlichen Problem befassen sich Überforderungseinwände in der Ethik. Utilitaristische Moraltheorien werden auf verschiedensten Ebenen kritisiert. Eine prominente Rolle nehmen dabei seit langem Überforderungseinwände ein. Was taugt eine Moraltheorie, wenn sie die Menschen permanent überfordert und ihr niemand je gerecht werden kann? Dieses Problem - beziehungsweise diesen Einwand - haben frühe Utilitaristen bereits selbst diskutiert. In seinem Werk The Method of Ethics verteidigt Henry Sidgwick den Utilitarismus unter anderem gegen solche Überforderungseinwände. Ziel dieser Arbeit wird es sein, Sidgwicks Verteidigung zu analysieren und zu prüfen, inwiefern sie, mit moderneren Überforderungseinwänden konfrontiert, haltbar ist. Hierzu werden nach einer Definition dessen, was Sidgwick unter Utilitarismus versteht, zwei Überforderungseinwände erläutert. Anschließend folgt eine Darlegung der Argumente aus Sidgwicks Verteidigung des Utilitarismus und eine Analyse der Qualität seiner Verteidigung gegen die zuvor besprochenen Einwände. Nach einem abschließenden Fazit der gewonnenen Erkenntnisse, folgt noch ein Ausblick auf die zukünftige Forschung.

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