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1 Kundenbewertung

Sister Europe ist der sensationell gelungene Berlin-Roman einer seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland lebenden Amerikanerin, die sich hier besser auskennt als die meisten Berliner. Ein geistreiches, ein großes Lesevergnügen. Berlin im Vorfrühling. Eine Zufallsgemeinschaft ganz unterschiedlicher Menschen - ein Kunstkritiker und seine halbwüchsige trans Tochter, ein arabischer Prinz, ein alternder Lebemann mit seinem deutlich jüngeren Internet-Date und eine hinreißende Grande Dame - wandert durch die Stadt, von einem Galadiner im verblüht noblen Hotel Interconti quer durch den nächtlichen…mehr

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Produktbeschreibung
Sister Europe ist der sensationell gelungene Berlin-Roman einer seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland lebenden Amerikanerin, die sich hier besser auskennt als die meisten Berliner. Ein geistreiches, ein großes Lesevergnügen. Berlin im Vorfrühling. Eine Zufallsgemeinschaft ganz unterschiedlicher Menschen - ein Kunstkritiker und seine halbwüchsige trans Tochter, ein arabischer Prinz, ein alternder Lebemann mit seinem deutlich jüngeren Internet-Date und eine hinreißende Grande Dame - wandert durch die Stadt, von einem Galadiner im verblüht noblen Hotel Interconti quer durch den nächtlichen Tiergarten, stets verfolgt von einem Kripomann, der Verbotenes wittert. En passant entspinnt sich ein Gespräch voller Witz, Intelligenz, eingebettet in die Topografie und Geschichte der deutschen Hauptstadt, und durch den Plauderton hindurch dringen leise die großen Fragen: nach der Einsamkeit des Menschen, nach der Möglichkeit, sie zu durchbrechen, nach dem eigenen Platz auf dieser Welt. Am Ende finden sich die, die zusammenpassen, und die es nicht tun, finden sich auch.

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Autorenporträt
Nell Zink, 1964 in Kalifornien geboren, wuchs im ländlichen Virginia auf. Sie studierte am College of William and Mary Philosophie und wurde in Medienwissenschaft an der Universität Tübingen promoviert. Mit ihrem 2019 erschienenen Roman Virginia war sie für den National Book Award nominiert. Sie lebt in Bad Belzig, südlich von Berlin. Tobias Schnettler lebt als Übersetzer in Frankfurt am Main. Unter anderem hat er Bücher von Garth Risk Hallberg und Andrew Sean Greer übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Sonja Zekri trifft sich mit Nell Zink, um über ihren Roman zu sprechen, in dem eine Gruppe von etwas verkrachten Kultur-Existenzen des Nachts durch Berlin streift und einer Literaturpreisverleihung mit erheblichem Unernst beiwohnt. Zu den Figuren zählen unter anderem das trans Mädchen Nicole, ihr Vater Demian, ein arabischer Prinz, der den Preis vergeben soll, und das Berliner Intercontinentalhotel - ansonsten passiert nicht so viel, wie Zekri verrät. Sie bemerkt die "erstaunliche Angriffslust", mit der Zink über Themen wie Wokeness, Trans sein und Privilegien spricht und findet den Roman damit sehr amerikanisch. Rechts ist das aber sicher nicht, hält sie fest, und dass der Roman so polarisiert, leuchtet ihr auch nicht ganz ein.

© Perlentaucher Medien GmbH
Die deutsche Übersetzung liest sich so hervorragend weg, dass es fast so wirkt, als sei das eh alles schon Englisch. Denn wie viele deutsche Romane kennt man eigentlich, die sich so offensiv geistreich und witzig geben und dabei so ausgesprochen menschenfreundlich bleiben? Katharina Granzin Frankfurter Rundschau 20250807