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Horst J. von der Heide wurde in eine Zeit hineingeboren (10.03.1927), die kaum ein heutiger Mensch noch nachvollziehen kann - was nicht wundert, da die Zeitzeugen inzwischen so gut wie ausgestorben sind. Hier liegt ein authentisches Zeitzeugnis vor, welches aus der Perspektive eines Kindes und später Jugendlichen diese Periode des Nationalsozialismus erlebt. Und was da nach und nach zum Vorschein kommt gleicht dem Verlauf eines spannenden Krimis. Die ersten Erinnerungen der frühen Kindheit ziehen schnell vorüber, dann in der Pubertät beginnt der Zwiespalt zwischen Staatsgehorsam versus…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 1.01MB
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Produktbeschreibung
Horst J. von der Heide wurde in eine Zeit hineingeboren (10.03.1927), die kaum ein heutiger Mensch noch nachvollziehen kann - was nicht wundert, da die Zeitzeugen inzwischen so gut wie ausgestorben sind. Hier liegt ein authentisches Zeitzeugnis vor, welches aus der Perspektive eines Kindes und später Jugendlichen diese Periode des Nationalsozialismus erlebt. Und was da nach und nach zum Vorschein kommt gleicht dem Verlauf eines spannenden Krimis. Die ersten Erinnerungen der frühen Kindheit ziehen schnell vorüber, dann in der Pubertät beginnt der Zwiespalt zwischen Staatsgehorsam versus Freiheitsdrang. Letzterer brachte dem Protagonisten dieser Historie schliesslich das Todesurteil ein, dessen Vollstreckung aber durch den Einmarsch der Russen in Wien verhindert wurde. Ein unglaubliches Geschehen, so unglaublich, dass es ihm so gut wie niemand abnahm in späteren Zeiten. Es wollte auch niemand mehr über die Nazizeit sprechen - verständlich, man hatte das alles ja hinter sich gelassen … Mit SLALOM durchs DRITTE REICH füllt sich eine Lücke in der Betrachtung jener Zeit des 2. Weltkrieges durch den Bericht eines Zeitzeugens, der den Nachkriegsgenerationen einen Einblick gibt in die Zeit vor dem Krieg, die Zeit während des Krieges und die nach ihm. Damals waren sie sich alle einig mit ihrem Aufschrei: 'Nie wieder Krieg!' Sie waren ja dabei gewesen. Sie hatten am eigenen Leibe die Hölle des Krieges erlebt.

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Autorenporträt
Horst J. von der Heide wurde in eine Zeit hineingeboren (10.03.1927), die kaum ein heutiger Mensch noch nachvollziehen kann - was nicht wundert, da die Zeitzeugen inzwischen so gut wie ausgestorben sind. Hier liegt ein authentisches Zeitzeugnis vor, welches aus der Perspektive eines Kindes und später Jugendlichen diese Periode des Nationalsozialismus erlebt. Und was da nach und nach zum Vorschein kommt gleicht dem Verlauf eines spannenden Krimis. Die ersten Erinnerungen der frühen Kindheit ziehen schnell vorüber, dann in der Pubertät beginnt der Zwiespalt zwischen Staatsgehorsam versus Freiheitsdrang. Letzterer brachte dem Protagonisten dieser Historie schliesslich das Todesurteil ein, dessen Vollstreckung aber durch den Einmarsch der Russen in Wien verhindert wurde. Ein unglaubliches Geschehen, so unglaublich, dass es ihm so gut wie niemand abnahm in späteren Zeiten. Es wollte auch niemand mehr über die Nazizeit sprechen - verständlich, man hatte das alles ja hinter sich gelassen ... Mit SLALOM durchs DRITTE REICH füllt sich eine Lücke in der Betrachtung jener Zeit des 2. Weltkrieges durch den Bericht eines Zeitzeugens, der den Nachkriegsgenerationen einen Einblick gibt in die Zeit vor dem Krieg, die Zeit während des Krieges und die nach ihm. Damals waren sie sich alle einig mit ihrem Aufschrei: 'Nie wieder Krieg!' Sie waren ja dabei gewesen. Sie hatten am eigenen Leibe die Hölle des Krieges erlebt.