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Die ganze Verletzlichkeit des Lebens in nur einem Moment¿ Was macht eine gute Beziehung aus? Was ist Liebe - und was nicht? John Burnsides Geschichten tauchen in das Leben von Männern und Frauen ein, die - in einer Ehe gefangen, gebeutelt von falschen Erwartungen, dem Alkohol verfallen - alles andere als ideale Paare verkörpern. Untreu, einsam, krank, begegnet man seinen Heldinnen und Helden bevorzugt nachts auf leeren Straßen. Von so etwas wie Glück können sie nur träumen, ihre Gefühle bleiben meist sprachlos. Und doch könnten sie unsere Nachbarn sein.
Burnside ist einer der besten
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Produktbeschreibung
Die ganze Verletzlichkeit des Lebens in nur einem Moment¿ Was macht eine gute Beziehung aus? Was ist Liebe - und was nicht? John Burnsides Geschichten tauchen in das Leben von Männern und Frauen ein, die - in einer Ehe gefangen, gebeutelt von falschen Erwartungen, dem Alkohol verfallen - alles andere als ideale Paare verkörpern. Untreu, einsam, krank, begegnet man seinen Heldinnen und Helden bevorzugt nachts auf leeren Straßen. Von so etwas wie Glück können sie nur träumen, ihre Gefühle bleiben meist sprachlos. Und doch könnten sie unsere Nachbarn sein.

Burnside ist einer der besten Gegenwartslyriker und zugleich bemerkenswerter Essayist und Romancier. Mit dem vorliegenden Band lässt er sich nun erstmals in deutscher Sprache auch als Autor von Kurzgeschichten kennenlernen. Jede der zwölf Erzählungen der von ihm eigens zusammengestellten Auswahl zeigt die ganze Verletzlichkeit eines Lebens in nur einem Moment - und besitzt dennoch das Gewicht und die Dichte eines großen Romans.

»Ein schottischer Raymond Carver.« Independent

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Autorenporträt
John Burnside (1955-2024), geboren in Schottland, zählt zu den profiliertesten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. Der Lyriker und Romancier wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Corine-Belletristikpreis des ZEIT-Verlags, dem Petrarca-Preis und dem Spycher-Literaturpreis. Mit »Lügen über meinen Vater« (2006), »Wie alle anderen« (2010), »Über Liebe und Magie - I put a spell on you« (2014) und »What light there is - Über die Schönheit des Moments« (2020) schrieb er mehrere Memoirs, die von Kritikern wie Lesern begeistert gefeiert wurden. Zuletzt erschien sein Erzählband »So etwas wie Glück: Geschichten über die Liebe«. 2023 wurde er mit dem renommierten David Cohen Prize für sein Lebenswerk ausgezeichnet. John Burnside verstarb am 29. Mai 2024 nach kurzer Krankheit im Alter von 69 Jahren.
Rezensionen
zum BUCH: »Ein schottischer Raymond Carver.« Independent »Auch wenn sie (die Menschen) ihren Gefühlen sprachlos und ohnmächtig ausgeliefert sind, Burnside gibt ihrer Verletzlichkeit Ausdruck und poetische Kraft.« ZDF Das literarische Quartett (13. Januar 2023) »Zwischen Gewalt und Glück, Liebe und Lieblosigkeit bewegen sich die Erzählungen und bieten magische Momente der Gegenwärtigkeit.« Deutschlandfunk Kultur "Lesart", Wolfgang Schneider (12. Oktober 2022) »Einer jener seltenen Schriftsteller, die über ein gleichermaßen genaues Gespür fürs Dichten wie fürs Erzählen verfügen. ... Hohe Spannung, die sich einer nahezu makellosen narrative Technik verdankt.« Süddeutsche Zeitung, Juliane Liebert (11. November 2022)

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Von John Burnsides Geschichten über die Liebe sollte sich niemand allzu viel Romantik erwarten, baut Rezensent Wolfgang Schneider falschen Erwartungen vor: Die Erzählungen des schottischen Autors kreisten vielmehr um enttäuschte Hoffnungen und erloschene Gefühle. Aber mit was für einer Meisterschaft, seufzt der Rezensent, der Burnsides feinfühlige Figurenzeichnnung höchstens noch übertroffen sieht von der Kunst, Atmosphäre zu schaffen. Martin Eifel ist mit seiner "sanft-herben" Stimme genau der richtige Vorleser für diese Geschichte, findet Schneider, geradezu ein "Innerlichkeitsartist". Berührt stellt Schneider am Ende fest, dass ihn Burnsides Geschichten ein ums andere Mal durch die "Sorgenfalten der Seele" ziehen, aber am Ende doch auch immer eine Ahnung von Glück aufscheinen lassen. 

© Perlentaucher Medien GmbH