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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
taz, Lennart Laberenz
"Räumt mit einem allzu einseitigen Blick auf die Globalisierung auf. Ein so instruktiver wie erfreulich nüchterner Beitrag zur politisch-soziologischen Zeitdiagnose.
Süddeutsche Zeitung, Miryam Schellbach
"Erzählt, wie die sichtbaren und unsichtbaren Grenzen in unserer Welt immer weiter ausgebaut werden.
NZZ am Sonntag, Peer Teuwsen
"Der Soziologe Steffen Mau erklärt, warum Grenzen trotz zunehmender Mobilität nicht verschwinden.
NZZ, Florian Coulmas
Ein Buch, das genug Sprengsätze des Nachdenkens bereithält. Ein Buch, das inspiriert.
Lesart, Helmut Lethen
"Mau ist Globalisierungsrealist. Allein der Titel seines Buches ist ein Augenöffner: Die Grenzen der Gegenwart sind Sortiermaschinen, sie schließen nicht einfach aus, sie selektieren."
SPIEGEL, Tobias Becker
"Sein Buch hilft, Weltentwicklung besser zu verstehen, auch weil es verschiedene Ebenen zusammendenkt. Steffen Mau schreibt als Wissenschaftler, aber auch als Bürger und Mensch."
Deutschlandfunk Andruck, Tom Schimmeck
"Wunderbar für ein allgemeines Publikum geeignet, das sich eventuell gern ein wenig in Selbstgewissheiten eigener Liberalität ergeht."
Soziopolis.de, Klaus Schlichte
"Ein großer Wurf." Dresdner Morgenpost
"Ebenso präzise wie theoretisch anspruchsvoll, aber auch für den nichtsoziologischen Leser immer nachvollziehbar
SWR 2, Jochen Rack
"Erinnert daran, dass Globalisierung mit der Justierung von Grenzen einhergeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Herfried Münkler
"Ein Buch als Weckruf. Eindringlich warnt er immer wieder davor, dass die neuen Grenzen zu neuen Benachteiligungen führen. Die Kehrseite der Öffnung sei eine Schließungsglobalisierung mit fatalen Folgen etwa mit Blick auf Menschenrechte."
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß
"Eine tiefschürfende, geistreiche Analyse" SWR 2, Pascal Fischer
"Spannendes, aufschlussreiches Buch." rbb kulturradio, Peter Claus
"Sein Buch ist der erste Band der neuen Edition Mercator, die C.H.Beck gemeinsam mit der Stiftung Mercator herausgibt. Man darf von einem gelungenen Auftakt sprechen, da Mau die einst durch den namensgebenden Geografen gezogenen Grenzen neu verortet und bestimmt." Tagesspiegel, Michael Wolf
"Überzeugend und differenziert macht eindrücklich deutlich, dass Grenzen nur scheinbar offener geworden sind." OE1 Kontext, Holger Heimann
"Der Schein der verschwindenden Grenzen trügt."
Deutschlandfunk Kultur, Liane von Billerbeck
"Überaus treffliches Diskursbuch."
kultur-punkt.ch
"Sehr zu empfehlen."
Deutschlandfunk Kultur, Korbinian Frenzel








