Silvia Staub-Bernasconi
Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft (eBook, PDF)
Soziale Arbeit auf dem Weg zu kritischer Professionalität
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Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft (eBook, PDF)
Soziale Arbeit auf dem Weg zu kritischer Professionalität
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Silvia Staub-Bernasconi stellt in diesem Band die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft umfassend und vielschichtig vor. Auf der Grundlage von systemischer Theorie erläutert sie Wege der Sozialen Arbeit zur Profession. Neben historischen und (meta)theoretischen Überlegungen wird die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas erläutert. Erläutert wird auch die Entwicklung des Verständnisses vom beruflichen Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat Sozialer Arbeit.
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- Größe: 53.03MB
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Silvia Staub-Bernasconi stellt in diesem Band die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft umfassend und vielschichtig vor. Auf der Grundlage von systemischer Theorie erläutert sie Wege der Sozialen Arbeit zur Profession. Neben historischen und (meta)theoretischen Überlegungen wird die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas erläutert. Erläutert wird auch die Entwicklung des Verständnisses vom beruflichen Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat Sozialer Arbeit.
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Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838547930
- Artikelnr.: 71188979
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838547930
- Artikelnr.: 71188979
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
em. Prof. Dr. habil. Silvia Staub-Bernasconi, war u.a. Professorin an der Technischen Universität Berlin/Institut für Sozialpädagogik und Mitinitiatorin des internationalen Master-Studienganges "Social Work as Human Rights Profession" (Alice Salomon-Hochschule Berlin)
Einleitung zur 2. vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage11 Zum Schluss ein Dank 16 Teil I: Ist Soziale Arbeit zu einfach oder zu komplex, um theorie- und wissenschaftswürdig zu sein? 1 Ilse Arlt (1876-1960) - Bedürfnistheoretikerin der ersten Stunde19 1.1 Warum mir alles, jenen nichts?19 1.2 Es gibt keine Fürsorgesachverständigen!21 1.3 Mängel des fürsorgerischen Alltagsdenkens über Not und Hilfe22 1.4 Auch die vermeintlich wissenschaftlichen ökonomischen Theorien sind unzulänglich24 1.5 Fragen, Themen und Aussagen einer Bedürfnistheorie25 1.6 Armut und Armutsforschung32 1.7 Soziale Arbeit - die Wissenschaft um Not und Hilfe32 1.8 Aspekte heutiger Relevanz von Ilse Arlts Theorie Sozialer Arbeit39 2 Jane Addams (1860-1935) - Systemtheoretikerin der ersten Stunde 45 2.1 Von der feudalen Barmherzigkeitsattitüde zur demokratischen Hilfs- und Kooperationsbeziehung48 2.2 Problembeschreibungen50 2.3 Komplexe Problemerklärungen53 2.4 Ziele Sozialer Arbeit - wie sie Jane Addams in den ersten Jahren von Hull House definierte58 2.5 Soziale Praxis als Umgang mit Ressourcen, Menschen und Ideen59 2.6 Jane Addams' Verhältnis zu Revolution und Gewalt67 3 Mary Parker Follett (1868-1933) - Prophetin eines demokratischen Sozialmanagements 71 3.1 Die Probleme und Fragen, die Mary Parker Follett umtrieben72 3.2 Erste Antworten unter Bezug auf menschliche Bedürfnisse, die Politik- und weitere Wissenschaften als Erklärungshintergrund73 3.3 Soziale und demokratische Wertvorstellungen sowohl in der Politik wie in gewinn- und dienstleistungsorientierten Organisationen74 3.4 Der Ort des Lernens über Management und Demokratie75 3.5 Handhabung eines Werkzeugkastens versus demokratisch-partizipative Dienstleistung - zentrale Handlungsleitlinien fürs Management76 3.5.1 Qualitätsentwicklung ist eine demokratisch zu organisierende Gruppenaufgabe76 3.5.2 Konstruktiver Konflikt und demokratische Konfliktlösung77 3.5.3 Demokratische und wissenschaftlich legitimierte Befehle78 3.5.4 Umgang mit Macht - «Macht-über» versus «Macht-mit»79 3.6 Die Managementtheorie von Mary Parker Follett aus heutiger Sicht: zur Vereinbarkeit von Demokratie, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit in Unternehmen80 4 Theoretische Bedürfnis- versus Funktionsorientierung - auf der Spurensuche nach einem gesellschaftlich bestimmten Geschlechterverhältnis der Theoriebildung Sozialer Arbeit83 4.1 Die unerschöpflichen Varianten der Unsichtbarmachung von Frauen - auch in der Sozialen Arbeit84 4.2 Menschliche Bedürfnisse als Ausgangspunkt sozialarbeiterischer Theoriebildung86 4.3 Die gesellschaftliche Funktion Sozialer Arbeit als Ausgangspunkt der Theoriebildung92 4.4 Zwei Theorietraditionen - Plädoyer für Theorienpluralismus oder die Abschaffung eines unsichtbaren geschlechtsspezifischen Dominanzverhältnisses?103 Teil II: Soziale Arbeit als Disziplin und Kritische Profession 1 Vom beruflichen Doppel- zum professionellen Tripelmandat - Eckstein der Entwicklung der Sozialen Arbeit als Disziplin und Kritische Profession 111 1.1 Zum Begriff des «Mandates» und das Dreieck der Auftraggeber111 1.2 Nach bestem Wissen und Gewissen - das dritte Mandat seitens der Profession Sozialer Arbeit114 1.3 Zur relativen Autonomie des dritten Mandates gegenüber den AdressatInnen Sozialer Arbeit und der Gesellschaft sowie den Trägern des Sozialwesens116 1.4 Die Profession im Interaktions-Dreieck der Mandatspartner121 1.5 Das dritte Mandat im Verhältnis zur «Kritischen Sozialen Arbeit» und der Forderung nach einem politischen Mandat121 Anhang: Auszüge aus Ärztegelöbnissen123 2 Zum Stand der Diskussion über Soziale Arbeit als Disziplin und Profession im deutschsprachigen Kontext 125 2.1 Die schweizerische Entwicklungslinie - ein Lehrstuhl für Soziale Arbeit an der Universität Freiburg und eine Gruppe von LizenziatInnen als Vorreiterin126 2.2 Die Entwicklung in Deutschland - von den «wilden Jahren» zu einem zukunftsfähigen Projekt130 2.3 ... und Österreich
Einleitung zur 2. vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage11 Zum Schluss ein Dank 16 Teil I: Ist Soziale Arbeit zu einfach oder zu komplex, um theorie- und wissenschaftswürdig zu sein? 1 Ilse Arlt (1876-1960) - Bedürfnistheoretikerin der ersten Stunde19 1.1 Warum mir alles, jenen nichts?19 1.2 Es gibt keine Fürsorgesachverständigen!21 1.3 Mängel des fürsorgerischen Alltagsdenkens über Not und Hilfe22 1.4 Auch die vermeintlich wissenschaftlichen ökonomischen Theorien sind unzulänglich24 1.5 Fragen, Themen und Aussagen einer Bedürfnistheorie25 1.6 Armut und Armutsforschung32 1.7 Soziale Arbeit - die Wissenschaft um Not und Hilfe32 1.8 Aspekte heutiger Relevanz von Ilse Arlts Theorie Sozialer Arbeit39 2 Jane Addams (1860-1935) - Systemtheoretikerin der ersten Stunde 45 2.1 Von der feudalen Barmherzigkeitsattitüde zur demokratischen Hilfs- und Kooperationsbeziehung48 2.2 Problembeschreibungen50 2.3 Komplexe Problemerklärungen53 2.4 Ziele Sozialer Arbeit - wie sie Jane Addams in den ersten Jahren von Hull House definierte58 2.5 Soziale Praxis als Umgang mit Ressourcen, Menschen und Ideen59 2.6 Jane Addams' Verhältnis zu Revolution und Gewalt67 3 Mary Parker Follett (1868-1933) - Prophetin eines demokratischen Sozialmanagements 71 3.1 Die Probleme und Fragen, die Mary Parker Follett umtrieben72 3.2 Erste Antworten unter Bezug auf menschliche Bedürfnisse, die Politik- und weitere Wissenschaften als Erklärungshintergrund73 3.3 Soziale und demokratische Wertvorstellungen sowohl in der Politik wie in gewinn- und dienstleistungsorientierten Organisationen74 3.4 Der Ort des Lernens über Management und Demokratie75 3.5 Handhabung eines Werkzeugkastens versus demokratisch-partizipative Dienstleistung - zentrale Handlungsleitlinien fürs Management76 3.5.1 Qualitätsentwicklung ist eine demokratisch zu organisierende Gruppenaufgabe76 3.5.2 Konstruktiver Konflikt und demokratische Konfliktlösung77 3.5.3 Demokratische und wissenschaftlich legitimierte Befehle78 3.5.4 Umgang mit Macht - «Macht-über» versus «Macht-mit»79 3.6 Die Managementtheorie von Mary Parker Follett aus heutiger Sicht: zur Vereinbarkeit von Demokratie, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit in Unternehmen80 4 Theoretische Bedürfnis- versus Funktionsorientierung - auf der Spurensuche nach einem gesellschaftlich bestimmten Geschlechterverhältnis der Theoriebildung Sozialer Arbeit83 4.1 Die unerschöpflichen Varianten der Unsichtbarmachung von Frauen - auch in der Sozialen Arbeit84 4.2 Menschliche Bedürfnisse als Ausgangspunkt sozialarbeiterischer Theoriebildung86 4.3 Die gesellschaftliche Funktion Sozialer Arbeit als Ausgangspunkt der Theoriebildung92 4.4 Zwei Theorietraditionen - Plädoyer für Theorienpluralismus oder die Abschaffung eines unsichtbaren geschlechtsspezifischen Dominanzverhältnisses?103 Teil II: Soziale Arbeit als Disziplin und Kritische Profession 1 Vom beruflichen Doppel- zum professionellen Tripelmandat - Eckstein der Entwicklung der Sozialen Arbeit als Disziplin und Kritische Profession 111 1.1 Zum Begriff des «Mandates» und das Dreieck der Auftraggeber111 1.2 Nach bestem Wissen und Gewissen - das dritte Mandat seitens der Profession Sozialer Arbeit114 1.3 Zur relativen Autonomie des dritten Mandates gegenüber den AdressatInnen Sozialer Arbeit und der Gesellschaft sowie den Trägern des Sozialwesens116 1.4 Die Profession im Interaktions-Dreieck der Mandatspartner121 1.5 Das dritte Mandat im Verhältnis zur «Kritischen Sozialen Arbeit» und der Forderung nach einem politischen Mandat121 Anhang: Auszüge aus Ärztegelöbnissen123 2 Zum Stand der Diskussion über Soziale Arbeit als Disziplin und Profession im deutschsprachigen Kontext 125 2.1 Die schweizerische Entwicklungslinie - ein Lehrstuhl für Soziale Arbeit an der Universität Freiburg und eine Gruppe von LizenziatInnen als Vorreiterin126 2.2 Die Entwicklung in Deutschland - von den «wilden Jahren» zu einem zukunftsfähigen Projekt130 2.3 ... und Österreich
Aus: info-sozial.de, Peter Habura, 21.05.2010
[...] Das Buch eignet sich uneingeschränkt für eingeschriebene Studenten im Studium. In der beruflichen Praxis ist es eher für die Lehrenden der Sozialen Ausbildungsstätten geeignet. Allerdings sollten sich in der Praxis erfahrene Sozialpädagogen/innen für die Inhalte des Buches interessieren und damit zu einer Verbreitung der Sozialarbeitswissenschaft beitragen. Fazit: Es handelt sich um ein anspruchsvolles und tiefgründiges - gedanklich folgerichtig gefertigtes - Buch. Dieses Buch bietet ein hohes Maß an Reflexionspotential an. Die Autorin schreibt in verständlicher Weise, so dass sich auch in wissenschaftlichen Texten ungeübte Leser gut einfinden können.
[...] Das Buch eignet sich uneingeschränkt für eingeschriebene Studenten im Studium. In der beruflichen Praxis ist es eher für die Lehrenden der Sozialen Ausbildungsstätten geeignet. Allerdings sollten sich in der Praxis erfahrene Sozialpädagogen/innen für die Inhalte des Buches interessieren und damit zu einer Verbreitung der Sozialarbeitswissenschaft beitragen. Fazit: Es handelt sich um ein anspruchsvolles und tiefgründiges - gedanklich folgerichtig gefertigtes - Buch. Dieses Buch bietet ein hohes Maß an Reflexionspotential an. Die Autorin schreibt in verständlicher Weise, so dass sich auch in wissenschaftlichen Texten ungeübte Leser gut einfinden können.