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"Stefan Borrmann formuliert ein interessantes Konzept einer Sozialen Arbeit, für die es kein Widerspruch ist, auf der Grundlage einer wissenschaftlich-empirisch begründeten Basis zu einem aktiven zivilgesellschaftlichen Akteur zu werden. Er leistet damit ein Plädoyer für eine aktive Gestaltung positiver Lebensbedingungen und die aktive Unterstützung von sozialer und materieller Gerechtigkeit, Gewaltfreiheit, kultureller Vielfalt und Geschlechterdemokratie, die auf wissenschaftliche Begründungen und Erklärungen basiert." SLR - Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 53/2006
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Ein erster gehaltvoller Schritt ist mit der Arbeit von Borrmann gemacht; es ist ein wichtiger Beitrag um die notwendige Diskussion über die pädagogische und soziale Arbeit mit rechten Jugendlichen wissenschaftlich seriös aus ihrer nunmehr mehrjährigen Rat- und Hilflosigkeit herauszuführen." ZfSp - Zeitschrift für Sozialpädagogik, 04/2006
"Das Buch besticht vor allem durch seine stringent systematisierende Herangehensweise und liefert über den eigentlichen Untersuchungsgegenstand hinaus durchaus auch Anregungen für das generelle Verhältnis von Jugendforschung und Jugendarbeit." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 01/2006
"Aus seinen Erkenntnissen leitet Borrmann konkrete Handlungsempfehlungen für Sozialarbeiter und Pädagogen ab, die der rechtsextremen Gesinnung vorbeugen können." Psychologie heute, 10/2006
"Und von hier an (ab Kapitel 7) sollte Stefan Borrmanns Buch zur Pflichtlektüre aller Sozialarbeiter werden. SeineDefinition der sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession und deren