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  • Format: PDF

Wenn die Soziologie sich als Wirklichkeitswissenschaft versteht, so setzt sie sich unweigerlich der grundlegenden Frage aus, was sie unter dem Begriff Wirklichkeit versteht und welche methodischen Zugänge sie zu ihr legt. Mit dem Philosophen Hans Blumenberg kann diesen Fragen mit besonderer Rücksicht darauf nachgegangen werden, welche Auswirkungen die je spezifischen Wirklichkeitsverständnisse der Wissenschaftler*innen auf ihre Forschungspraxis haben. Hierzu erschließt das Buch einerseits wichtige theoretische und methodologische Dimensionen der Metaphorologie Blumenbergs und rekonstruiert…mehr

Produktbeschreibung
Wenn die Soziologie sich als Wirklichkeitswissenschaft versteht, so setzt sie sich unweigerlich der grundlegenden Frage aus, was sie unter dem Begriff Wirklichkeit versteht und welche methodischen Zugänge sie zu ihr legt. Mit dem Philosophen Hans Blumenberg kann diesen Fragen mit besonderer Rücksicht darauf nachgegangen werden, welche Auswirkungen die je spezifischen Wirklichkeitsverständnisse der Wissenschaftler*innen auf ihre Forschungspraxis haben. Hierzu erschließt das Buch einerseits wichtige theoretische und methodologische Dimensionen der Metaphorologie Blumenbergs und rekonstruiert andererseits einige erkenntnistheoretische Prämissen und sozial-historischen Gründe. Darunter fällt insbesondere Blumenbergs Bestimmung des Verhältnisses von Logik und Ästhetik als gegenseitige Bedingung der Begriffsbildung, die auf Eindeutigkeit tendiert, und Metaphorik, die sich durch Mehrdeutigkeit auszeichnet. Hierzu lotet er die Funktionen dieser beiden zentralen Elemente einer intellektuellen Denkbewegung aus, über deren Nachvollzug erkennbar ist, inwiefern ein spezifischer Möglichkeitssinn systematisch in die Untersuchungen der soziologischen Wirklichkeitswissenschaft miteinbezogen werden kann. Zudem eröffnet sich ein Zugang zu einer kultursoziologisch interessierten Ideengeschichte der Soziologie selbst, die ihre Grundlagen auch auf die Interessen der Wissenschaftler*innen an ihren jeweiligen sozial-historischen Problemlagen befragt.

Die Autorin

Catherine Gotschy ist Soziologin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Soziologische Theorie, Kultursoziologie und Ideengeschichte.


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Autorenporträt
Catherine Gotschy ist Soziologin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Soziologische Theorie, Kultursoziologie und Ideengeschichte.