Im Mittelpunkt stehen Lernende an Hochschulen und Beschäftigte im Tourismus. Auf der Grundlage des Konzepts 'Language Making' wird gezeigt, wie sie dazu beitragen, eine bestimmte Vorstellung des Spanischen zu formen und die globale Sprache damit als lokale Fremdsprache zu verorten.
Selbst in stark ökonomisierten Kontexten zeigt sich, dass ein Bild des Spanischen vor allem aus einer affektiven Perspektive heraus entsteht. Die Befunde des Buches liefern damit auch Aufschlüsse für die künftige Förderung des Spanischen als Fremdsprache, die über die Betonung des wirtschaftlichen Wertes hinausgehen sollte.
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