Werner Güth
Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele (eBook, PDF)
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Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642973789
- Artikelnr.: 53141837
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1 Einführung.- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel.- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen.- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen.- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem.- 2 Stufenspiele.- 2.1 Die Form der Stufenspiele.- 2.2 Das (Bei)Spiel: "Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage".- 2.3 Das (Bei)Spiel: "Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination".- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen.- 2.5 Das (Bei)Spiel: "Private Bereitstellung öffentlicher Güter".- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen?.- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien.- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens.- 3 Extensive Spiele.- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- 3.2 Perfekte Erinnerung.- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln.- 3.4 Das (Bei)Spiel: "Jobvermittlung".- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele.- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien.- 4.2 Gleichgewichtspunkte.- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten.- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten.- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- 5 Spiele in Agentennormalform.- 5.1 Die Agentennormalform.- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information.- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- 6 Spiele in Normalform.- 6.1 Definition der Normalform.- 6.2 Das (Bei)Spiel: "Koalitionsbildung der Arbeitnehmer".- 6.3 Matrixspiele.- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten.- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele.- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele.- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie.- 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 - Bimatrix-Spiele.- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform.- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten.- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip.- 7.6 Markteintrittsspiele.- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis.- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen.- 7.9 Das "intuitive Kriterium" für Signalisierspiele.- 8 Theorie kooperativer Spiele.- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele.- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie.- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie.- 9 Abschließende Bemerkungen.- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems.- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel.
1 Einführung.- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel.- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen.- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen.- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem.- 2 Stufenspiele.- 2.1 Die Form der Stufenspiele.- 2.2 Das (Bei)Spiel: "Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage".- 2.3 Das (Bei)Spiel: "Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination".- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen.- 2.5 Das (Bei)Spiel: "Private Bereitstellung öffentlicher Güter".- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen?.- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien.- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens.- 3 Extensive Spiele.- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- 3.2 Perfekte Erinnerung.- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln.- 3.4 Das (Bei)Spiel: "Jobvermittlung".- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele.- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien.- 4.2 Gleichgewichtspunkte.- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten.- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten.- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- 5 Spiele in Agentennormalform.- 5.1 Die Agentennormalform.- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information.- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- 6 Spiele in Normalform.- 6.1 Definition der Normalform.- 6.2 Das (Bei)Spiel: "Koalitionsbildung der Arbeitnehmer".- 6.3 Matrixspiele.- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten.- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele.- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele.- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie.- 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 - Bimatrix-Spiele.- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform.- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten.- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip.- 7.6 Markteintrittsspiele.- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis.- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen.- 7.9 Das "intuitive Kriterium" für Signalisierspiele.- 8 Theorie kooperativer Spiele.- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele.- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie.- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie.- 9 Abschließende Bemerkungen.- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems.- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel.