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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lag Deutschland in Trümmern und Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen waren auf der Suche nach Unterkunft. Deshalb bestand die schwierige Aufgabe darin, neben einer Auseinandersetzung mit der soeben erlebten Vergangenheit auch die Zukunft zu bewältigen. Dies geschah aufgrund der Aufteilung Deutschlands in alliierte Besatzungszonen auf unterschiedliche Weise. Während in den Zonen der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lag Deutschland in Trümmern und Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen waren auf der Suche nach Unterkunft. Deshalb bestand die schwierige Aufgabe darin, neben einer Auseinandersetzung mit der soeben erlebten Vergangenheit auch die Zukunft zu bewältigen. Dies geschah aufgrund der Aufteilung Deutschlands in alliierte Besatzungszonen auf unterschiedliche Weise. Während in den Zonen der westlichen Alliierten ein demokratischer Staat mit marktwirtschaftlichen Strukturen errichtet werden sollte, gestalteten die Sowjets in ihrer Besatzungszone einen sozialistischen Staat mit planwirtschaftlichen Strukturen. Im Bauwesen war die Beseitigung der Wohnungsnot die herausragende Aufgabe der Nachkriegszeit in beiden Teilen Deutschlands. Hierzu wurde anfänglich auch an die Erfahrungen des sozialen Wohnungsbaus der 1920er und 1930er Jahre angeknüpft. Doch nach der Konstatierung der beiden deutschen Staaten 1949 sahen sich sowohl die Bundesrepublik als auch die Deutsche Demokratische Republik mit dem Problem konfrontiert, vom Krieg zerstörte Städte wieder aufzubauen und gleichzeitig neue Staaten zu festigen und zu repräsentieren. Ich möchte für diese Arbeit die Annahme voraussetzen, dass sich politische Ideologien auch in der Stadtplanung widerspiegeln. Um diese These zu überprüfen, werde ich die sozialgeschichtliche Entwicklung und ihr Einfluss auf die Leitbilder der Stadtplanung erarbeiten. Hierzu soll versucht werden, mögliche gesellschaftliche Gründe für Entscheidungen im Städtebau auszuarbeiten. Dies gilt insbesondere für die Entscheidungsgrundlagen zum Bau von Großwohnsiedlungen. Im ersten Teil der Arbeit werde ich den genannten sozialgeschichtlichen Abriss darstellen. Im zweiten Abschnitt möchte ich den Vergleich auf Großwohnsiedlung spezifizieren.. Es soll die Frage untersucht werden, ob es Differenzen zwischen den ostdeutschen Plattensiedlungen und der westdeutschen Großwohnsiedlung gibt. Ist die sogenannte "Platte" wirklich ein ostdeutsches Phänomen oder gab es nicht auch auf dem Gebiet der Bundesrepublik Großwohnsiedlungen mit ähnlicher sozialer Problematik? Inwiefern unterscheiden sie sich? Um einen besseren Vergleich zu ermöglichen, werde ich noch zwei deutsche Großwohnsiedlungen in ihren soziologischen Aspekten direkt vergleichen: die Gropiusstadt in Berlin-Neukölln und Halle-Neustadt.

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