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Der erste Bestseller des Aufbau Verlags - und der erste Bestseller im Nachkriegsdeutschland.
Der große Klassiker in der Ausgabe letzter Hand
Theodor Plieviers Roman kennt keine Helden. Er ist unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschienen und macht anhand zweier Figuren, Oberst Manfred Vilshofen und Unteroffizier August Gnotke, den im Laufe »jenes wahnwitzigen Raubkrieges« einsetzenden Läuterungsprozess nachvollziehbar. Das Tatsachen-Epos ist ein zeitloses Dokument des Antimilitarismus, das auch achtzig Jahre nach dem Ende dieser beispiellosen Katastrophe Augen zu öffnen…mehr

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Produktbeschreibung
Der erste Bestseller des Aufbau Verlags - und der erste Bestseller im Nachkriegsdeutschland.

Der große Klassiker in der Ausgabe letzter Hand

Theodor Plieviers Roman kennt keine Helden. Er ist unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschienen und macht anhand zweier Figuren, Oberst Manfred Vilshofen und Unteroffizier August Gnotke, den im Laufe »jenes wahnwitzigen Raubkrieges« einsetzenden Läuterungsprozess nachvollziehbar. Das Tatsachen-Epos ist ein zeitloses Dokument des Antimilitarismus, das auch achtzig Jahre nach dem Ende dieser beispiellosen Katastrophe Augen zu öffnen vermag - mit anhaltender literarischer Wucht.

»Es gibt Bücher, die gelesen werden müssen!« Kurt W. Marek

»Dieses Buch wird zu den dauernden klassischen Werken zählen.« Victor Klemperer

Die Neuausgabe präsentiert die letztgültige Fassung des Autors - mit einem Nachwort von Carsten Gansel


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Autorenporträt
Theodor Plievier wurde 1892 als Sohn eines Arbeiters in Berlin-Wedding geboren. Früh begann er sich für Literatur und Philosophie zu interessieren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine und nahm am Matrosenaufstand teil. Nach dem Krieg engagierte er sich vor allem publizistisch. 1929 folgte die erste Buchveröffentlichung. 1933 emigrierte er über einige Stationen in die Sowjetunion, später kehrte er in die Sowjetische Besatzungszone zurück. 1947 übersiedelte er in die Westzonen, 1953 weiter in die Schweiz, wo er 1955 starb. Carsten Gansel, geboren 1955, ist seit 1995 Professor für Neuere Deutsche Literatur. Als Autor und Herausgeber verantwortete er u. a. die Neuausgabe von Heinrich Gerlachs »Durchbruch bei Stalingrad« (2016), die international für Aufsehen sorgte. Zuletzt erschien seine Brigitte-Reimann-Biographie »Ich bin so gierig nach Leben« (2023), die auf der Spiegel-Bestsellerliste stand.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Jörg Plath liest Theodor Plieviers 1943 erschienenen Roman über den "Kessel" in  Stalingrad - die Soldaten, die diesem entkräftet und traumatisiert entkommen sind, sind hier nicht Täter, sondern Opfer. Auf 600 Seiten beschreibe der Kommunist Plievier, der 1933 geflohen ist, wie der Krieg als "hochtouriger Fleischwolf" durch die Lande zieht und vor nichts und niemandem Halt macht - ein "Limbo sinnlosen Leidens", den Plievier hier in aller Drastik und realistischen  Schrecklichkeit entwirft. Dass die Verbrechen der Wehrmacht in Russland und der Holocaust nicht thematisiert werden, irritiert Plath etwas. Ganz  klar positioniert er sich aber nicht zu dem Text.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Stalingrad' [ist] geblieben, was es sein sollte: ein Menetekel. Ein Buch gegen den Krieg. Ein Buch für den Frieden.« Norbert Wehrstedt Leipziger Volkszeitung 20250722
»Ein Roman, der auch heute noch gelesen werden muss, weil er klar macht, wohin Größenwahn und Militarismus führen.« Alrik Gerlach Blog 20250911