Schauspielerin Karin Thaler spricht in ihrer Autobiografie das erste Mal über die Beziehung zu ihrer Mutter, die ihr Leben geprägt hat Ob als Marie Hofer bei Die Rosenheim-Cops oder als Gerichtsmedizinerin in der ARD-Krimiserie Hubert und Staller - Karin Thaler ist ein beliebtes und bekanntes Fernsehgesicht. Doch hinter den Kulissen trug sie Jahrzehnte lang eine schwere Last mit sich: Während die aufstrebende Schauspielerin Karriere macht, gerät das Leben der geliebten Mutter, die spielsüchtig war, zunehmend aus den Fugen. Karin Thaler verliert nicht nur die Nähe zu ihr, sondern leidet immer mehr unter der Belastung des Doppellebens zwischen Filmstudio und Familiensorgen. Karin Thaler erzählt in ihren Memoiren, wie sie stark wurde, weil sie es musste, wie es ihr trotz allem gelungen ist, nie ihre Zuversicht und das Glück aus den Augen zu verlieren, und wieso ihr Leben durch all den Schmerz noch viel wertvoller geworden ist. »Karin schreibt so lebendig und liebevoll, dass ich ihre Stimme höre.« - Senta Berger
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