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Die Besinnung auf die eigenen Kernkompetenzen führt unweigerlich zur Option strategischer Wertschöpfungspartnerschaften. Diese können für Versicherungsunternehmen gerade in Zeiten verschärften Wettbewerbs- und Kostendruckes sowie wegfallender Kapitalreserven eine erfolgversprechende Alternative zu Fusion und Übernahmen sowie dem reinen Outsourcing sein. Die Autoren sind nahezu alle Vorstandsvorsitzende, Vorstandsmitglieder oder Geschäftsführer von Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft oder Universitätsprofessoren. Sie zeigen in dem Buch anhand konzeptioneller Beiträge und zahlreicher…mehr
Die Besinnung auf die eigenen Kernkompetenzen führt unweigerlich zur Option strategischer Wertschöpfungspartnerschaften. Diese können für Versicherungsunternehmen gerade in Zeiten verschärften Wettbewerbs- und Kostendruckes sowie wegfallender Kapitalreserven eine erfolgversprechende Alternative zu Fusion und Übernahmen sowie dem reinen Outsourcing sein. Die Autoren sind nahezu alle Vorstandsvorsitzende, Vorstandsmitglieder oder Geschäftsführer von Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft oder Universitätsprofessoren. Sie zeigen in dem Buch anhand konzeptioneller Beiträge und zahlreicher Beispiele die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren verschiedener Formen von Wertschöpfungspartnerschaften und Unternehmensnetzwerken und damit des Managements von Kernkompetenzen und Wertschöpfungsketten in der Versicherungsbranche.
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Autorenporträt
Dr. Thomas Köhne ist Mitglied des Vorstandes des Institutes für Versicherungswissenschaften an der Universität Leipzig.
Inhaltsangabe
Wertschöpfungsmanagement und strategische Vernetzung in der Versicherungsbranche.- I: Ansätze strategischer Unternehmensnetzwerke in der Versicherungsbranche.- Ziele, Management, Erfahrungen strategischer Wertschöpfungspartnerschaften - das Beispiel Hiscox.- Der Wertschöpfungsansatz als Basis eines modernen Maklerkonzeptes - dargestellt am Beispiel der MLP AG.- Kernkompetenzen und Wertschöpfungspartnerschaften - strategische Hebel am Beispiel der Zürich Gruppe in Europa.- II: Strategische Wertschöpfungspartnerschaften in verschiedenen versicherungstypischen Unternehmensformen.- Kooperation als Alternative zum "Make" und zum "Buy" - die Strategie der DBV-Winterthur Gruppe.- Erhöhung der Wertschöpfungseffizienz durch Kooperation im Verbund der Öffentlichen Versicherer.- Kernkompetenzmanagement und (interne) Vernetzung: Ziele, Ansätze, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit.- III: Ausgewählte Managementaspekte strategischer Wertschöpfungspartnerschaften und Unternehmensnetzwerke.- agemis als innovatives Wertschöpfungsmodell in der Versicherungswirtschaft: Planung, Steuerung und Controlling eines Handwerkernetzwerkes.- Ansätze einer wertorientierten Steuerung von Wertschöpfungspartnerschaften in der Versicherungswirtschaft.- Strategische Wertschöpfungspartnerschaften in der Assekuranz - ausgesuchte steuerliche und rechtliche Aspekte.- Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse in der Versicherungswirtschaft - Eine Betrachtung aus der Sicht der Informationstechnologie.- Geschäftsprozessmanagement in der Versicherungsbranche.- IV: Wertschöpfungspartnerschaften entlang der Wertschöpfungskette der Versicherung.- Rückversicherer als Risikoträger und Know-how-Lieferant in der Rolle einesstrategischen Partners?.- Vorsorge Lebensversicherung AG - vom Kleinlebensversicherer zur Versicherungsfabrik und zum TPA-Dienstleister.- Schadennetzwerke in der Kfz-Versicherung als Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Versicherer, Sachverständigen und Partnerwerkstätten - Beispiel der Winterthur Versicherungen Schweiz.- Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Ausschließlichkeitsvertrieben und Fremdversicherern - das Modell der Ventillösung.- Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Versicherung und Einzelhandel - Beispiel der KarstadtQuelle Versicherungen.- Fazit.- Strategische Kooperationen und Unternehmensnetzwerke in der Versicherungsbranche - Möglichkeiten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren.- Stichwortverzeichnis.- Der Herausgeber.- Die Autoren.
Wertschöpfungsmanagement und strategische Vernetzung in der Versicherungsbranche.- I: Ansätze strategischer Unternehmensnetzwerke in der Versicherungsbranche.- Ziele, Management, Erfahrungen strategischer Wertschöpfungspartnerschaften - das Beispiel Hiscox.- Der Wertschöpfungsansatz als Basis eines modernen Maklerkonzeptes - dargestellt am Beispiel der MLP AG.- Kernkompetenzen und Wertschöpfungspartnerschaften - strategische Hebel am Beispiel der Zürich Gruppe in Europa.- II: Strategische Wertschöpfungspartnerschaften in verschiedenen versicherungstypischen Unternehmensformen.- Kooperation als Alternative zum "Make" und zum "Buy" - die Strategie der DBV-Winterthur Gruppe.- Erhöhung der Wertschöpfungseffizienz durch Kooperation im Verbund der Öffentlichen Versicherer.- Kernkompetenzmanagement und (interne) Vernetzung: Ziele, Ansätze, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit.- III: Ausgewählte Managementaspekte strategischer Wertschöpfungspartnerschaften und Unternehmensnetzwerke.- agemis als innovatives Wertschöpfungsmodell in der Versicherungswirtschaft: Planung, Steuerung und Controlling eines Handwerkernetzwerkes.- Ansätze einer wertorientierten Steuerung von Wertschöpfungspartnerschaften in der Versicherungswirtschaft.- Strategische Wertschöpfungspartnerschaften in der Assekuranz - ausgesuchte steuerliche und rechtliche Aspekte.- Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse in der Versicherungswirtschaft - Eine Betrachtung aus der Sicht der Informationstechnologie.- Geschäftsprozessmanagement in der Versicherungsbranche.- IV: Wertschöpfungspartnerschaften entlang der Wertschöpfungskette der Versicherung.- Rückversicherer als Risikoträger und Know-how-Lieferant in der Rolle einesstrategischen Partners?.- Vorsorge Lebensversicherung AG - vom Kleinlebensversicherer zur Versicherungsfabrik und zum TPA-Dienstleister.- Schadennetzwerke in der Kfz-Versicherung als Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Versicherer, Sachverständigen und Partnerwerkstätten - Beispiel der Winterthur Versicherungen Schweiz.- Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Ausschließlichkeitsvertrieben und Fremdversicherern - das Modell der Ventillösung.- Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Versicherung und Einzelhandel - Beispiel der KarstadtQuelle Versicherungen.- Fazit.- Strategische Kooperationen und Unternehmensnetzwerke in der Versicherungsbranche - Möglichkeiten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren.- Stichwortverzeichnis.- Der Herausgeber.- Die Autoren.
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