In dieser Arbeit werden relevante Theorien und Begriffe der Emotionspsychologie sowie der Stadt- und Verkehrsplanung in Bezug auf Stress und Emotionen und deren Genese beschrieben. Die methodische Vorgehensweise und Nutzer*innen-Akzeptanz der Humansensorik wird außerdem anhand von Fallbeispielen verglichen und analysiert. Als Kern der Arbeit werden die Potenziale der Humansensorik für die Planung und Gestaltung von öffentlichen Räumen mit Expert*innen reflektiert. Dabei wird ein Fokus auf die Anwendbarkeit, Grenzen und Potenziale der Humansensorik in (Verkehrs-)Planungsprozessen gelegt. Abschließend werden Anforderungen und Mehrwert der Humansensorik für die Planungspraxis erläutert und diskutiert.
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