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Jean Hyppolites Übersetzung der Hegel'schen »Phänomenologie des Geistes« ins Französische (1939-1941) ermöglichte in Frankreich zum ersten Mal eine differenzierte Auseinandersetzung mit Hegel. Mit seinen Texten zu Hegel wurde er zu einer zentralen Figur der französischen Nachkriegsphilosophie und prägte die folgende Generation berühmter französischer Philosophen, darunter Louis Althusser, Michel Foucault, Gilles Deleuze und Jacques Derrida. In dem Band, der 1955 unter dem Titel »Études sur Marx et Hegel« veröffentlicht wurde, geht es Hyppolite um das viel diskutierte Verhältnis zwischen Hegel…mehr

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Produktbeschreibung
Jean Hyppolites Übersetzung der Hegel'schen »Phänomenologie des Geistes« ins Französische (1939-1941) ermöglichte in Frankreich zum ersten Mal eine differenzierte Auseinandersetzung mit Hegel. Mit seinen Texten zu Hegel wurde er zu einer zentralen Figur der französischen Nachkriegsphilosophie und prägte die folgende Generation berühmter französischer Philosophen, darunter Louis Althusser, Michel Foucault, Gilles Deleuze und Jacques Derrida. In dem Band, der 1955 unter dem Titel »Études sur Marx et Hegel« veröffentlicht wurde, geht es Hyppolite um das viel diskutierte Verhältnis zwischen Hegel und Marx. Der Band bietet die erste systematische Übersetzung von Texten Hyppolites ins Deutsche. Er enthält neun Aufsätze, die zwischen 1938 und 1952 bereits in verschiedenen französischen Zeitschriften erschienen waren. Der gemeinsame Nenner aller Aufsätze in den »Études« besteht darin, entgegen einem verbreiteten Hegelverständnis die Beziehung von Marx zu Hegel auf originelle Weise umzukehren: Statt in Hegel den abstrakten Idealisten zu sehen und in Marx den revolutionären historischen Materialisten, findet Hyppolite bei Hegel eine lebendige Integration von konkreter Einzelheit in den geschichtlichen Prozess der 'condition humaine' und problematisiert die teleologische Geschichtsphilosophie des zeitgenössischen Marxismus.

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Autorenporträt
Jean Hyppolite (1907-1968) gilt als einer der einflussreichsten Hegel-Interpreten in der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Seine zweibändige Übersetzung von Hegels »Phänomenologie des Geistes« sowie sein systematischer Kommentar »Genèse et Structure de la Phénoménologie de l'Esprit de Hegel« sind Meilensteine der internationalen Hegel-Diskussion. Hyppolite bekleidete Professuren für Philosophie an der Université de Strasbourg, der Sorbonne, der ENS Paris (als deren Direktor er auch fungierte) sowie ab 1963 am Collège de France.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Michael Hesse begrüßt, dass die Schriften des Hegel-Forschers und -Übersetzers Jean Hyppolite wieder auf Deutsch vorliegen. Die Herausgeber Thomas Ebke, Sabina Hoth und Frank Müller bieten dem Leser laut Hesse damit einen Einblick in die Arbeit des wichtigsten Hegel-Übersetzers ins Französische. Inwieweit Hyppolite mit seiner in diesem Band gebündelt vorliegenden Arbeit die französische Hegel-Rezeption bestimmte, kann kaum überschätzt werden, findet Hesse, der Hyppolites Leistung als ein Hinausgehen über Hegel mit Hegel begreift. Dazu gehört laut Hesse auch eine "eigentümliche" Deutung des Verhältnisses zwischen Marx und Hegel sowie Texte über George Lucacz oder den Begriff der Existenz. 

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