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  • Format: PDF

Warum wir diejenigen pflegen müssen, die uns pflegen 2008 galten die mit staatlichen Milliarden geretteten Banken als »systemrelevant«, 2020 in der Corona-Pandemie Angehörige schlecht bezahlter Berufsgruppen wie etwa Pflegekräfte. Dass Deutschland bisher einem Corona-Desaster entging, muss fast wie ein Wunder erscheinen, wenn man Maximiliane Schaffraths Buch zur Situation von Gesundheits-und Krankenpflegekräften liest. Sie beschreibt sehr persönlich und fesselnd die Stationen ihrer eigenen Ausbildung ¿ und die unhaltbaren Bedingungen, unter denen nicht nur diejenigen leiden, die uns pflegen…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Warum wir diejenigen pflegen müssen, die uns pflegen 2008 galten die mit staatlichen Milliarden geretteten Banken als »systemrelevant«, 2020 in der Corona-Pandemie Angehörige schlecht bezahlter Berufsgruppen wie etwa Pflegekräfte. Dass Deutschland bisher einem Corona-Desaster entging, muss fast wie ein Wunder erscheinen, wenn man Maximiliane Schaffraths Buch zur Situation von Gesundheits-und Krankenpflegekräften liest. Sie beschreibt sehr persönlich und fesselnd die Stationen ihrer eigenen Ausbildung ¿ und die unhaltbaren Bedingungen, unter denen nicht nur diejenigen leiden, die uns pflegen und versorgen sollen, sondern auch alle, die auf sie angewiesen sind.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Maximiliane Schaffrath absolvierte eine Ausbildung in der Krankenpflege, daran schlossen sich einige Semester Psychologie an. Seit 2018 arbeitet sie im Gesundheitswesen in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Britta Beeger scheint erschüttert von dem Bericht der Krankenpflegerin Maximiliane Schaffrath aus der Praxis. Das Wort von der Systemrelevanz kommt ihr nach der Lektüre wie Hohn vor, denn was Schaffrath zu erzählen hat über Personal- und Zeitmangel auf den Stationen, die Unmöglichkeit, sich über extreme Erlebnisse auszutauschen, schlechte Ausbildungsbedingungen et cetera ist laut Beeger so subjektiv und emotional festgehalten wie objektiv schrecklich. Umso mehr, als die Autorin ihren Beruf eigentlich mag. Das nüchternere Nachwort von einem Pflegerechtler empfiehlt Beeger als "analytischen Überbau" des Berichts.

© Perlentaucher Medien GmbH