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In "Tage in Burma" entführt uns George Orwell in die faszinierende und zugleich konfliktbeladene Welt Birmas zu einer Zeit, als es noch britische Kolonie war. Der Autor schildert eindrucksvoll seine Erlebnisse als Polizist in einer von Kolonialherrschaft geprägten Gesellschaft. Mit einem klaren, prägnanten Prosa-Stil und tiefgreifenden sozialen Analysen offenbart Orwell die Spannungen zwischen Kolonialherren und Einheimischen. Inmitten von Landschaftsbeschreibungen und persönlichen Beobachtungen sorgt die Narrative sowohl für eine scharfsinnige Kritik an imperialistischen Strukturen als auch…mehr

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Produktbeschreibung
In "Tage in Burma" entführt uns George Orwell in die faszinierende und zugleich konfliktbeladene Welt Birmas zu einer Zeit, als es noch britische Kolonie war. Der Autor schildert eindrucksvoll seine Erlebnisse als Polizist in einer von Kolonialherrschaft geprägten Gesellschaft. Mit einem klaren, prägnanten Prosa-Stil und tiefgreifenden sozialen Analysen offenbart Orwell die Spannungen zwischen Kolonialherren und Einheimischen. Inmitten von Landschaftsbeschreibungen und persönlichen Beobachtungen sorgt die Narrative sowohl für eine scharfsinnige Kritik an imperialistischen Strukturen als auch für eine empathische Darstellung der indigenen Bevölkerung. Der autobiographische Charakter des Werkes verleiht dem Buch eine authentische Note, die unterhaltsame Erzählungen mit gesellschaftskritischen Reflexionen verbindet. George Orwell, geboren als Eric Arthur Blair, war ein britischer Schriftsteller, der für seine tiefgründigen politischen und sozialen Betrachtungen bekannt ist. Seine eigenen Erfahrungen im Kolonialdienst in Burma prägten seine Sichtweise auf imperialistische Praktiken, die er in "Tage in Burma" eindrucksvoll zu Papier brachte. Dieser zeitlose Klassiker zeigt die Transformation seines Denkens und ist ein frühes Beispiel für Orwells Engagement für soziale Gerechtigkeit, das sich in seinem späteren Werk weiter entfaltet. "Tage in Burma" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die an kolonialer Geschichte, sozialer Gerechtigkeit und den Bedingungen menschlicher Interaktion interessiert sind. Orwells scharfe Beobachtungen und klugen Analysen verbinden sich zu einem packenden Narrativ, das sowohl zum Nachdenken als auch zur kritischen Auseinandersetzung einlädt. Dieses Buch bietet dem Leser nicht nur historische Einblicke, sondern auch tiefere Einsichten in die menschliche Natur und die Komplexität gesellschaftlicher Strukturen. Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
George Orwell, eigentlich Eric Arthur Blair, geboren 1903 in Motihari (Indien) als Sohn eines britischen Kolonialbeamten. Nach seiner Schulzeit in Eton und Wellington trat er 1922 in den burmesischen Polizeidienst ein. 1927 zog er zurück nach Europa und arbeitete in London sowie in Paris als Journalist, Tellerwäscher und Lehrer. Auf seinen Debütroman Tage in Burma folgten neben weiteren Büchern zwei Klassiker der Weltliteratur, Farm der Tiere und 1984. George Orwell starb am 21. Januar 1950 in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Tobias Döring gefällt George Orwells erster Roman von 1934 für seine Darstellung eines scheiternden Idealisten in der Tropenhitze von Hinterindien. Allerdings langt der Autor an vergleichbare Kolonialerzählungen von Kipling oder Conrad nicht heran, findet er. Zu wenig komplex ist Orwells auf eigenen Erfahrungen im kolonialen Dienst basierender satirischer Zugriff, meint er. Die Beschreibungen des lähmenden Tropenkollers, den die Kolonialbeamten im Alkohol ertränken, scheinen Döring allerdings durchaus scharf, alles andere als romantisierend, wie der Titel suggerieren könnte.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Manfred Alliés Neuübersetzung schärft dazu die sprachlichen Konturen und lässt die Drastik der satirischen Darstellung nur umso greller hervortreten ...«
Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Manfred Allié hat dieses vielversprechende Romandebüt mit bewährter Kompetenz übersetzt und ihm ein nützliches Glossar angloindischer Begriffe mitgegeben.«
Werner von Koppenfels, Neue Zürcher Zeitung

»Das 20-Jahre-Jubiläum des Dörlemann Verlags dient mir als willkommener Anlass, Tage in Burma, George Orwells Erstlingsroman, zu empfehlen. Die Neuübersetzung erschien 2021 und zeigt drastisch die Bigotterie der Kolonialgesellschaft.«
Heidi Glauser, Buchhandlung am Hottingerplatz

»Schonungslos beschreibt der Autor die Überheblichkeit der Weißen, die sich mit ihren kläglichen Privilegien von den Einheimischen abgrenzen. ... Der spätere Autor von Farm der Tiere und 1984 schafft nicht nur eine dichte Milieuschilderung mit farbenprächtigen Naturbeobachtungen und einprägsamen, vielleicht mitunter holzschnittartigen Charakteren, sondern auch eine spannende Geschichte.«
Stefan May, Forum - Das Wochenmagazin

»Unter den neu aufgelegten und neu übersetzten Büchern aus früheren Jahrzehnten oder Jahrhunderten hat uns Tage in Burma, der Debütroman des britischen Schriftstellers George Orwell, besonders überzeugt. ... Beim Sozialkritiker Orwell allerdings korrespondiert der innere Verfall besonders deutlich mit dem Niedergang des British Empire. Daneben beeindruckt Tage in Burma durch Landschaftsbeschreibungen, die die soziale Enge in der Weite des burmesischen Dschungels eindrücklich illustrieren.«
Peter Zimmermann, Ex libris, ORF Ö1
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