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Eine Konferenz der Tiere für das 21. Jahrhundert In den Bäumen vor der Villa an der Alster lebt eine Eichhörnchenfamilie. Wie die Menschen die Eichhörnchen beobachten die Eichhörnchen die Menschen. Und denken über sie nach. Nicht nur über das Wissenschaftlerpaar, das in der Villa lebt, ihre Leidenschaft für Musik, Literatur und Kunst, sondern über die Menschheit als Ganzes. "Seit ich sie kannte, scheiterte ich an der Frage, wieso diese Menschen, die doch so viel wussten und so viel Schönes und Kluges hervorbrachten - wieso setzten sie nicht alles daran, diesen Entwürfen zu folgen?" Dann zeigt…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Konferenz der Tiere für das 21. Jahrhundert In den Bäumen vor der Villa an der Alster lebt eine Eichhörnchenfamilie. Wie die Menschen die Eichhörnchen beobachten die Eichhörnchen die Menschen. Und denken über sie nach. Nicht nur über das Wissenschaftlerpaar, das in der Villa lebt, ihre Leidenschaft für Musik, Literatur und Kunst, sondern über die Menschheit als Ganzes. "Seit ich sie kannte, scheiterte ich an der Frage, wieso diese Menschen, die doch so viel wussten und so viel Schönes und Kluges hervorbrachten - wieso setzten sie nicht alles daran, diesen Entwürfen zu folgen?" Dann zeigt sich im Hambacher Forst, was möglich ist, wenn Mensch und Tier zusammen stehen. Für ihr gemeinsames Interesse: den Schutz unseres Planeten. Im Hambacher Forst haben sie gemeinsam den Wald gerettet. Jetzt wollen sie gemeinsam die Welt retten. In Vitopia beginnt ein Kongress, für den Raum und Zeit und die Grenzen zwischen Mensch, Tier und künstlicher Intelligenz keine Rolle spielen. Denn die Eichhörnchen wissen: "Ihr braucht uns. Und wir brauchen euch. Wir sitzen alle, Humans, Animals, die Floralisten und meine Spezies in ein und demselben Boot namens Erde. Das darf nicht untergehen."

Ulla Hahn wagt sich an eine große Frage: Warum zerstört die Menschheit, was sie liebt, wider alles bessere Wissen, und wie könnte ein Umsteuern gelingen? "Tage in Vitopia" sprüht vor Phantasie, Sprachlust und Neugier auf alles, was je gedacht worden ist, und alles, was daraus entstehen könnte, wenn wir Menschen endlich begreifen, was es bedeutet, dass die Erde allen gehört und alle der Erde gehören.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ulla Hahn, aufgewachsen im Rheinland, arbeitete nach ihrer Germanistik-Promotion als Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten, anschließend als Literaturredakteurin bei Radio Bremen. Schon ihr erster Lyrikband, »Herz über Kopf« (1981), war ein großer Leser- und Kritikererfolg. Ihr lyrisches Werk wurde u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Für ihren Roman »Das verborgene Wort« (2001) erhielt sie den ersten Deutschen Bücherpreis. 2009 folgte der Bestseller »Aufbruch«, der zweite Teil des Epos, und auch Teil drei, »Spiel der Zeit« (2014), begeisterte Kritiker wie Leser. »Wir werden erwartet« (2017) bildet den Abschluss ihres autobiografischen Romanzyklus um das Arbeiterkind Hilla Palm. Zuletzt erschienen 2021 ihr Gedichtband »stille trommeln« mit Gedichten aus 20 Jahren und 2022 der Roman »Tage in Vitopia«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ulla Hahns neuer Roman reiht sich für Jan Wiele in eine ganze Serie von jüngst erschienenen "Klimafiktionen" ein. Rezensent Jan Wiele freut sich über die fantasievollen Elemente, die Hahns "Tage in Vitopia" von anderen Romanen dieser Art unterscheide: Die Geschichte eines Kongresses zur Klimarettung wird von einem umfassend gebildeten Eichhörnchen erzählt, das fortwährend Kontexte von der Literatur der Romantik bis hin zu aktuellen Ethik-Debatten einwebt. Der clevere Erzähler ist Wiele dabei aber bisweilen etwas zu altklug, manches Fabulieren der Autorin etwas zu weit hergeholt. Dennoch sei der poetische Appell zur Rettung der Umwelt einen näheren Blick wert, so das Resümee.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ulla Hahn darf das, einfach mal kurios sein; und überhaupt ist 'Tage in Vitopia', jenem sprachlich federnden und gedanklich so schwerwiegenden Buch, großer Erfolg zu wünschen.« Hamburger Abendblatt, Thomas Andre