Der Schlüssel dazu liegt in der Umsetzung des objektorientierten Paradigmas bei der Modellierung der mechanisch/numerischen Strukturen und beim Entwurf von Klassen, welches inzwischen im Ingenieurwesen hinlänglich untersucht und in der Software-Entwicklung weit verbreitet ist.
Als innovativer Ansatz wird den entworfenen Methoden die indexbasierte Tensor- und Matrizen-Notation zugrunde gelegt, um gleichartige Operationen mit überladenen Standardoperatoren in C++ für Tensoren und Matrizen höherer Stufe ausführen zu können. Exemplarische Anwendungen und prototypische Programme zeigen den Vorteil dieser integrativen Vorgehensweise.
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