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4 Kundenbewertungen

Ein aufregender Thriller, der uns bis ins Mark trifft: Wenn Menschen dank künstlicher Intelligenz ewig leben können - werden sie es auch wollen? Wien, 2095. Eine Leiche in der Donau ist für Kommissar Landauer eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch diesmal sind es gleich zwei, und was schlimmer ist: Die beiden toten Frauen gleichen einander bis aufs letzte Haar. Wieso gibt es die Tote zweimal? Bei seinen Recherchen stößt Landauer auf einen bizarren Hightech-Todeskult: Junge Menschen, die Klone ihrer selbst ermorden, wieder und wieder. Sind diese sogenannten Deather schlichtweg verrückt? Oder…mehr

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Produktbeschreibung
Ein aufregender Thriller, der uns bis ins Mark trifft: Wenn Menschen dank künstlicher Intelligenz ewig leben können - werden sie es auch wollen? Wien, 2095. Eine Leiche in der Donau ist für Kommissar Landauer eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch diesmal sind es gleich zwei, und was schlimmer ist: Die beiden toten Frauen gleichen einander bis aufs letzte Haar. Wieso gibt es die Tote zweimal? Bei seinen Recherchen stößt Landauer auf einen bizarren Hightech-Todeskult: Junge Menschen, die Klone ihrer selbst ermorden, wieder und wieder. Sind diese sogenannten Deather schlichtweg verrückt? Oder hat ihr Wahnsinn Methode? Mit der Zeit verdichten sich die Hinweise, dass die Verstorbenen einem großen Geheimnis auf der Spur waren. Tom Hillenbrands faszinierender Roman führt von Wien nach London, nach Griechenland und einmal um die Welt. Auf verschiedene Weisen werden darin Menschen überall mit der existenziellsten aller Fragen konfrontiert: der nach dem Tod und dem Leben danach. Kühn und unterhaltsam: Thanatopia ist ein philosophischer, cleverer, hochspannender Thriller über das, was unser Leben ausmacht.

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Autorenporträt
Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Bücher erscheinen in vielen Sprachen, wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude hat sehr viel Vergügen mit Tom Hillenbrands "teuflischer Fantasie und seinem luziferischen Humor": Er lässt seinen Roman im Wien des Jahres 2095 spielen. Dabei beginnt alles wie ein ganz normaler Krimi, meint Staude, Kommissar Wenzel Landauer untersucht den mysteriösen Fall von zwei völlig identischen Wasserleichen. Die Frauen sind aber "bloße Gefäße" in die sein "Quant sein digitales Gehirn hochgeladen", erklärt Staude. Es sind also gar keine richtigen Morde, die Frage ist nur, resümiert Staude, wo haben die digitalen Gehirne ihren organischen Ursprung? Klingt kompliziert? Ist es auch, gibt die Kritikerin zu, aber Hillenbrand schafft es meisterhaft, die "Logik-Zahnrädchen ineinandergreifen" zu lassen, schwärmt Staude, allerdings ist der Anhang mit den Begriffserklärungen zur dystopischen Technik schon notwendig. Die "irrwitzigen" Dialoge tun ihr Übriges zum Lesevergnügen, freut sich die Kritikerin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Teuflische Fantasie und luziferischer Humor sind die Grundlagen für Tom Hillenbrands fabelhaften Thriller.« Sylvia Staude Frankfurter Rundschau 20250624