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Wann und warum sparen private Haushalte? Sahra Wagenknecht untersucht in ihrer Dissertation den Zusammenhang von Sparentscheidungen und Grundbedürfnissen in Deutschland und den USA von den 1950er-Jahren bis heute. Ihre zentrale Hypothese lautet, dass der Einkommensanteil der Ausgaben zur Befriedigung von Grundbedürfnissen die entscheidende Erklärungsvariable des individuellen Sparverhaltens darstellt. In Abgrenzung zur Lebenszyklus- bzw. Permanenten Einkommenshypothese (LCPIH) kann Wagenknecht zeigen, dass die individuelle Sparquote entscheidend vom langfristigen Einkommen abhängt. Die Arbeit…mehr

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Produktbeschreibung
Wann und warum sparen private Haushalte? Sahra Wagenknecht untersucht in ihrer Dissertation den Zusammenhang von Sparentscheidungen und Grundbedürfnissen in Deutschland und den USA von den 1950er-Jahren bis heute. Ihre zentrale Hypothese lautet, dass der Einkommensanteil der Ausgaben zur Befriedigung von Grundbedürfnissen die entscheidende Erklärungsvariable des individuellen Sparverhaltens darstellt. In Abgrenzung zur Lebenszyklus- bzw. Permanenten Einkommenshypothese (LCPIH) kann Wagenknecht zeigen, dass die individuelle Sparquote entscheidend vom langfristigen Einkommen abhängt. Die Arbeit weist für einen Zeitraum von über 50 Jahren nach, dass sich auch auf volkswirtschaftlicher Ebene die Veränderung der privaten Sparquote durch den "necessity share" erklären lässt. Das vorgelegte Modell liefert zudem eine Erklärung, weshalb die private Sparquote bei steigender Einkommensungleichheit in Volkswirtschaften mit dereguliertem Kreditmarkt sinkt, während sie bei restriktiven Kreditmärkten steigt.

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Autorenporträt
Sahra Wagenknecht ist promovierte Volkswirtin, Publizistin und Politikerin, seit Oktober 2015 Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Von 2010 bis 2014 war sie Stellvertretende Parteivorsitzende, von 2004 bis 2009 Abgeordnete im Europäischen Parlament.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2013

Frau Doktor Wagenknecht
Die linke Politikerin hat eine Dissertation über das Sparen geschrieben

VON WINAND VON PETERSDORFF

Endlich mal eine Politikerin, die einen Doktortitel gewinnt, statt ihn zu verlieren: Die stellvertretende Vorsitzenden der Partei "Die Linke", Sahra Wagenknecht, hat im Oktober 2012 ihre Dissertation in Volkswirtschaft an der Technischen Universität Chemnitz verteidigt und ein "magna cum laude" eingeheimst. Im Zentrum der Studie, die Amerika und Deutschland vergleicht, steht: Warum und wann sparen Privatleute? Wagenknecht attackiert die klassischen Konsumfunktionen, nach denen die Leute ihr Kauf- und Sparverhalten an Erwartungen über das künftige Einkommen orientieren. Wagenknecht glaubt, belegen zu können, dass die Leute einfacher gestrickt sind. Sie sparen, was sie übrig haben. Das Sparverhalten sei eben nicht unabhängig vom aktuellen Einkommen. Die Arbeit ist für Feinschmecker, die mathematische Formeln und die englische Sparche nicht schrecken.

Sahra Wagenknecht: The Limits of Choice. Campus 39,90 Euro

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"Die Arbeit ist für Feinschmecker, die mathematische Formeln und die englische Sprache nicht schrecken.", Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.10.2013