Franziska Wyßuwa
Thematisierung von Erfahrung in der Erwachsenenbildung (eBook, PDF)
Eine rekonstruktive Studie zur Interaktion in Bildungsveranstaltungen
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Thematisierung von Erfahrung in der Erwachsenenbildung (eBook, PDF)
Eine rekonstruktive Studie zur Interaktion in Bildungsveranstaltungen
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Wie werden in Bildungsveranstaltungen Erfahrungen thematisiert und wie werden sie ins Verhältnis zum vermittelten Wissen gesetzt? Das Buch untersucht empirisch den Umgang mit Erfahrungen anhand von Fortbildungsveranstaltungen für Pädagog*innen. Angesichts des zentralen Stellenwerts, der Erfahrungen in der Erwachsenenbildung zugeschrieben wird, eröffnet die konversationsanalytische Untersuchung des Interaktionsgeschehens weitreichende Einblicke in die konkreten Vollzugswirklichkeiten von Bildungsveranstaltungen für Erwachsene.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.55MB
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Wie werden in Bildungsveranstaltungen Erfahrungen thematisiert und wie werden sie ins Verhältnis zum vermittelten Wissen gesetzt? Das Buch untersucht empirisch den Umgang mit Erfahrungen anhand von Fortbildungsveranstaltungen für Pädagog*innen. Angesichts des zentralen Stellenwerts, der Erfahrungen in der Erwachsenenbildung zugeschrieben wird, eröffnet die konversationsanalytische Untersuchung des Interaktionsgeschehens weitreichende Einblicke in die konkreten Vollzugswirklichkeiten von Bildungsveranstaltungen für Erwachsene.
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Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Erscheinungstermin: 12. Mai 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847432470
- Artikelnr.: 74159949
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Erscheinungstermin: 12. Mai 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847432470
- Artikelnr.: 74159949
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Franziska Wyßuwa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Pädagogik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Thematisierung von Erfahrung - Ein didaktisch gefordertes, aber kaum untersuchtes Element pädagogischer Kommunikation. Zur EinleitungI Forschungsstand und theoretische Sensibilisierungen: Interaktionen in Bildungsveranstaltungen im Spannungsfeld von Erfahrung und Wissen1 Perspektiven auf Interaktion in Bildungsveranstaltungen1.1 Bildungsveranstaltungen als institutionell strukturiertes Geschehen 1.2 Bildungsveranstaltungen als soziales Geschehen1.3 Bildungsveranstaltungen als pädagogisches Geschehen und Kommunikation von Lernen 2 Das Spannungsfeld von Erfahrung und Wissen im programmatischen Diskurs2.1 Erfahrung als Verwendungskontext - Erwachsenenbildung als Lebensbewältigung in der Weimarer Zeit2.1.1 Erwachsenenbildung als Laien- und Lebensbildung2.1.2 Die Arbeitsgemeinschaft als geordneter Erfahrungsaustausch2.2 Erfahrung als Sprach- und Denkform - Exemplarisches Lernen der 1960er/1970er Jahre2.2.1 Exemplarisches Lernen als Abwendung von zergliedertem Wissen2.2.2 Das Allgemeine in der konkreten Erfahrung2.3 Die Verschränkung von Erfahrung und Erkenntnis - Erwachsenenbildung als subjektbezogene Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft2.3.1 Erfahrungen als kognitive Verarbeitungen sozialer Realität2.3.2 Subjektbezogene Erkenntnistätigkeit als Präzisierung exemplarischen Lernens2.4 Erfahrungen als Reflexionsgegenstand - Erwachsenenbildung als Identitätsarbeit in den 1980er Jahren2.4.1 Lebenswelt und die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von Erwachsenenbildung2.4.2 Interaktionen der Erwachsenenbildung als Aufeinandertreffen von Wirklichkeitsausschnitten und Wissensformen2.4.3 Rezeptionslinien und offene Fragen2.5 Zusammenfassung: Erfahrungs- und Lebensweltbezug zwischen Präskription und Deskription3 Erfahrungsaufarbeitung als didaktisches Problem in der empirischen Forschung3.1 Verdopplung der Inhalte als Problem des exemplarischen Lernens3.1.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsbezug als Zielgruppenkonzept3.1.2 Ergebnisse und Desiderate: Das ungelöste Relationierungsproblem von Erfahrung und Wissen3.2 Typen der isolierten Erfahrungsbearbeitung als defizitäre Lernprozesse3.2.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsbearbeitung als Erkenntnistätigkeit3.2.2 Ergebnisse und Desiderate: Isolierte Erfahrungsbearbeitung3.3 Versäumte Erfahrungsaufarbeitung und nicht gelingende Deutungsarbeit3.3.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsaufarbeitung als Bestandteil der Deutungsarbeit3.3.2 Ergebnisse und Desiderate: Versäumte Erfahrungsaufarbeitung vs. gelungene Selbsterfahrung3.4 Umgang mit Wissen3.4.1 Gegenstandskonstruktion: Verschränkung von Wissen und Interaktion3.4.2 Ergebnisse und Desiderate: Wissensressourcen als Beteiligungsmöglichkeiten3.5 Zusammenfassung: Umgang mit Erfahrung und Relationierung von Erfahrung und Wissen als zu untersuchende InteraktionsaufgabeII Ethnomethodologisch-Konversationsanalytisches Forschungsdesign und Forschungsprozess4 Methodische Strategien zur Rekonstruktion des Umgangs mit Erfahrungen4.1 Qualitative Forschungslogik und das Prinzip der Rekonstruktion4.2 'Order at all points' - Methodische Produktion sozialer Ordnung in der Kommunikation4.2.1 Sozialität im Vollzug: Das ethnomethologische Erbe der Konversationsanalyse4.2.2 Die Sequenzanalyse als Deskription, Rekonstruktion und Explikation sozialer Ordnung4.2.3 Erträge gesprächs- und konversationsanalytischer Studien zu pädagogischen Kontexten4.3 Erfahrung als kommunikatives Konstrukt und Forschungsfragen4.4 Konsequenzen und Umsetzung der 'Analytischen Mentalität' im Forschungsprozess4.4.1 Schritte der Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenauswertung4.4.2 Datenkorpus und erste Feldbeschreibungen4.4.3 Konstruktion des Samples und FeldzugängeIII Empirische Ergebnisse: Hervorbringung von und Umgang mit Erfahrungsthematisierungen5 Formen der Thematisierung von Erfahrungen5.1 Erfahrungsaufrufe5.1.1 Aufforderungen und Fragen5.1.2 Erfahrungsbehauptungen5.1.3 Erfahrungsunterstellungen5.1.4 Erfahrun
Thematisierung von Erfahrung - Ein didaktisch gefordertes, aber kaum untersuchtes Element pädagogischer Kommunikation. Zur EinleitungI Forschungsstand und theoretische Sensibilisierungen: Interaktionen in Bildungsveranstaltungen im Spannungsfeld von Erfahrung und Wissen1 Perspektiven auf Interaktion in Bildungsveranstaltungen1.1 Bildungsveranstaltungen als institutionell strukturiertes Geschehen 1.2 Bildungsveranstaltungen als soziales Geschehen1.3 Bildungsveranstaltungen als pädagogisches Geschehen und Kommunikation von Lernen 2 Das Spannungsfeld von Erfahrung und Wissen im programmatischen Diskurs2.1 Erfahrung als Verwendungskontext - Erwachsenenbildung als Lebensbewältigung in der Weimarer Zeit2.1.1 Erwachsenenbildung als Laien- und Lebensbildung2.1.2 Die Arbeitsgemeinschaft als geordneter Erfahrungsaustausch2.2 Erfahrung als Sprach- und Denkform - Exemplarisches Lernen der 1960er/1970er Jahre2.2.1 Exemplarisches Lernen als Abwendung von zergliedertem Wissen2.2.2 Das Allgemeine in der konkreten Erfahrung2.3 Die Verschränkung von Erfahrung und Erkenntnis - Erwachsenenbildung als subjektbezogene Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft2.3.1 Erfahrungen als kognitive Verarbeitungen sozialer Realität2.3.2 Subjektbezogene Erkenntnistätigkeit als Präzisierung exemplarischen Lernens2.4 Erfahrungen als Reflexionsgegenstand - Erwachsenenbildung als Identitätsarbeit in den 1980er Jahren2.4.1 Lebenswelt und die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von Erwachsenenbildung2.4.2 Interaktionen der Erwachsenenbildung als Aufeinandertreffen von Wirklichkeitsausschnitten und Wissensformen2.4.3 Rezeptionslinien und offene Fragen2.5 Zusammenfassung: Erfahrungs- und Lebensweltbezug zwischen Präskription und Deskription3 Erfahrungsaufarbeitung als didaktisches Problem in der empirischen Forschung3.1 Verdopplung der Inhalte als Problem des exemplarischen Lernens3.1.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsbezug als Zielgruppenkonzept3.1.2 Ergebnisse und Desiderate: Das ungelöste Relationierungsproblem von Erfahrung und Wissen3.2 Typen der isolierten Erfahrungsbearbeitung als defizitäre Lernprozesse3.2.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsbearbeitung als Erkenntnistätigkeit3.2.2 Ergebnisse und Desiderate: Isolierte Erfahrungsbearbeitung3.3 Versäumte Erfahrungsaufarbeitung und nicht gelingende Deutungsarbeit3.3.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsaufarbeitung als Bestandteil der Deutungsarbeit3.3.2 Ergebnisse und Desiderate: Versäumte Erfahrungsaufarbeitung vs. gelungene Selbsterfahrung3.4 Umgang mit Wissen3.4.1 Gegenstandskonstruktion: Verschränkung von Wissen und Interaktion3.4.2 Ergebnisse und Desiderate: Wissensressourcen als Beteiligungsmöglichkeiten3.5 Zusammenfassung: Umgang mit Erfahrung und Relationierung von Erfahrung und Wissen als zu untersuchende InteraktionsaufgabeII Ethnomethodologisch-Konversationsanalytisches Forschungsdesign und Forschungsprozess4 Methodische Strategien zur Rekonstruktion des Umgangs mit Erfahrungen4.1 Qualitative Forschungslogik und das Prinzip der Rekonstruktion4.2 'Order at all points' - Methodische Produktion sozialer Ordnung in der Kommunikation4.2.1 Sozialität im Vollzug: Das ethnomethologische Erbe der Konversationsanalyse4.2.2 Die Sequenzanalyse als Deskription, Rekonstruktion und Explikation sozialer Ordnung4.2.3 Erträge gesprächs- und konversationsanalytischer Studien zu pädagogischen Kontexten4.3 Erfahrung als kommunikatives Konstrukt und Forschungsfragen4.4 Konsequenzen und Umsetzung der 'Analytischen Mentalität' im Forschungsprozess4.4.1 Schritte der Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenauswertung4.4.2 Datenkorpus und erste Feldbeschreibungen4.4.3 Konstruktion des Samples und FeldzugängeIII Empirische Ergebnisse: Hervorbringung von und Umgang mit Erfahrungsthematisierungen5 Formen der Thematisierung von Erfahrungen5.1 Erfahrungsaufrufe5.1.1 Aufforderungen und Fragen5.1.2 Erfahrungsbehauptungen5.1.3 Erfahrungsunterstellungen5.1.4 Erfahrun







